Eduard Schmid: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Eduard Schmid''' (* 15. Oktober [[1861]] in Ostrach, Hohenzollern-Sigmaringen; † 8. Juni 1933 in München, OB [[1919]] - [[1924]]; als Kandidat der [[SPD]]) war der erste direkt gewählte Bürgermeister der Stadt. Im Krisenherbst [[1923]] drangen [[Ludendorff-Hitler-Putsch]]isten am [[9. November]] in das [[Neues Rathaus|Neue Rathaus]] ein, nahmen ihn als Geisel und verschleppten ihn. Nach dem Scheitern des Putschversuchs konnte er befreit werden. | '''Eduard Schmid''' (* 15. Oktober [[1861]] in Ostrach, Hohenzollern-Sigmaringen; † 8. Juni 1933 in [[München]], OB [[1919]] - [[1924]]; als Kandidat der [[SPD]]) war der erste direkt gewählte Bürgermeister der Stadt. Im Krisenherbst [[1923]] drangen [[Ludendorff-Hitler-Putsch]]isten am [[9. November]] in das [[Neues Rathaus|Neue Rathaus]] ein, nahmen ihn als Geisel und verschleppten ihn. Nach dem Scheitern des Putschversuchs konnte er befreit werden. | ||
Am 15. Oktober 1931, zu seinem 70. Geburtstag, wurde er zum 32. [[Ehrenbürger Münchens|Ehrenbürger]] der Stadt ernannt. | Am 15. Oktober 1931, zu seinem 70. Geburtstag, wurde er zum 32. [[Ehrenbürger Münchens|Ehrenbürger]] der Stadt ernannt. |
Version vom 30. Januar 2015, 12:25 Uhr
Eduard Schmid (* 15. Oktober 1861 in Ostrach, Hohenzollern-Sigmaringen; † 8. Juni 1933 in München, OB 1919 - 1924; als Kandidat der SPD) war der erste direkt gewählte Bürgermeister der Stadt. Im Krisenherbst 1923 drangen Ludendorff-Hitler-Putschisten am 9. November in das Neue Rathaus ein, nahmen ihn als Geisel und verschleppten ihn. Nach dem Scheitern des Putschversuchs konnte er befreit werden.
Am 15. Oktober 1931, zu seinem 70. Geburtstag, wurde er zum 32. Ehrenbürger der Stadt ernannt.
Vorgänger |
Oberbürgermeister 1919 - 1924 |
Nachfolger |