Werner-von-Linde-Halle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Werner-von-Linde-Halle''', vor allem für die Leichtathletik, wurde 2006 komplett neu errichtet.
Die '''Werner-von-Linde-Halle''' ist Bestandteil des [[Olympiapark]]s. Sie diente während der [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Spiele 1972]] den Leichtathleten vor dem Wettkampf zum Aufwärmen und ist durch einen Tunnelgang direkt mit dem Olympiastadion verbunden. Sie sollte eigentlich nach den Spielen abgerissen werden, aber [[Werner von Linde]] setzte sich aktiv für den Erhalt der Aufwärmhalle ein. Nach seinem Unfalltod 1975 erhielt die Halle seinen Namen.


Fassungsvermögen: 300 Personen auf der Besuchertribüne und 1400 Personen in der Arena
2006 wurde die Halle von Grund auf renoviert und steht seither für das leistungsorientierte Leichtathletiktraining zur Verfügung. Es trainieren regelmäßig Bundes- und Landeskaderathleten sowie Sportler der Bundes- und Landesstützpunkte. Aber auch Münchner [[Sportvereine]] können hier Trainingszeiten erhalten. Zudem finden Wettkämpfe regionaler Art statt.


+ 75 Plätze im Bistro
==Daten==
Fassungsvermögen: 300 Personen auf der Besuchertribüne und 1400 Personen in der Arena + 75 Plätze im Bistro<br>
Maße: 110 x 55 m<br>
Lichte Raumhöhe: 5,50 – max. 8,50 m<br>
Hallennutzfläche: 7.900 m²<br>
Umbauter Raum: 57.650 m³<br>
Einrichtungen: 200 m Laufbahn, 6 x 60 m Sprintbahnen, 110 m Sprintbahn mit 20 m Auslauf und Mehrfach-Zeitmessung<br>
Anlagen für Weit- und Dreisprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Diskuswurf und Kugelstoßen


Maße: 110 x 55 m
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Lichte Raumhöhe: 5,50 — max. 8,50 m
 
Hallennutzfläche: 7.900 m²


Umbauter Raum: 57.650 m³
[[Kategorie:Olympiapark]]
 
Einrichtungen: 200 m Laufbahn, 6 x 60 m Sprintbahnen, 110 m Sprintbahn mit 20 m Auslauf und Mehrfach-Zeitmessung.
 
Anlagen für Weit- und Dreisprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Diskus-, Kugelstoßanlage
 
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Aktuelle Version vom 31. März 2014, 07:54 Uhr

Die Werner-von-Linde-Halle ist Bestandteil des Olympiaparks. Sie diente während der Olympischen Spiele 1972 den Leichtathleten vor dem Wettkampf zum Aufwärmen und ist durch einen Tunnelgang direkt mit dem Olympiastadion verbunden. Sie sollte eigentlich nach den Spielen abgerissen werden, aber Werner von Linde setzte sich aktiv für den Erhalt der Aufwärmhalle ein. Nach seinem Unfalltod 1975 erhielt die Halle seinen Namen.

2006 wurde die Halle von Grund auf renoviert und steht seither für das leistungsorientierte Leichtathletiktraining zur Verfügung. Es trainieren regelmäßig Bundes- und Landeskaderathleten sowie Sportler der Bundes- und Landesstützpunkte. Aber auch Münchner Sportvereine können hier Trainingszeiten erhalten. Zudem finden Wettkämpfe regionaler Art statt.

Daten

Fassungsvermögen: 300 Personen auf der Besuchertribüne und 1400 Personen in der Arena + 75 Plätze im Bistro
Maße: 110 x 55 m
Lichte Raumhöhe: 5,50 – max. 8,50 m
Hallennutzfläche: 7.900 m²
Umbauter Raum: 57.650 m³
Einrichtungen: 200 m Laufbahn, 6 x 60 m Sprintbahnen, 110 m Sprintbahn mit 20 m Auslauf und Mehrfach-Zeitmessung
Anlagen für Weit- und Dreisprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Diskuswurf und Kugelstoßen

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Das Thema "Werner-von-Linde-Halle" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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