Schreinerei Zinkel: Unterschied zwischen den Versionen
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1944 Rudolf Zinkel übernahm den Betrieb in 3. Generation. | 1944 Rudolf Zinkel übernahm den Betrieb in 3. Generation. | ||
1945 infolge der Kriegswirren wird der Betrieb total zerstört | 1945 infolge der Kriegswirren wird der Betrieb total zerstört | ||
Nach Kriegsende wagt Rudolf Zinkel in einem Mietshaus in der | Nach Kriegsende wagt Rudolf Zinkel in einem Mietshaus in der [[Kapuzinerstraße]] den Neuanfang, Schwerpunkt: Bauschreinerei, später auch Plattenzuschnitt. | ||
1969 tritt sein Sohn Werner Zinkel als Ingenieur für Holztechnik in den Betrieb ein. | 1969 tritt sein Sohn Werner Zinkel als Ingenieur für Holztechnik in den Betrieb ein. | ||
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Version vom 14. November 2013, 07:52 Uhr
Die Schreinerei Zinkel GmbH blickt auf eine lange, nahezu 125-jährige, Familientradition zurück. Sie führt alle üblichen Schreinerarbeiten aus. Seit 2009 ist sie in der Otto-Perutz-Straße 6 in der Messestadt Ost in München-Riem ansässig. Der Meisterbetrieb bildet Lehrlinge aus.
Angebot
Die Werkstatt hat einen Schwerpunkt: Mit modernen CNC-Maschinen fertigt das Team Ladeneinbauten, Messemöbel und Displays für Messen und Läden. Aber eben auch Einzelmöbel und Spezialverpackungen. Sie fertigt Einzelstücke, Musterstücke und Serienmöbel aus Massivholz und mit furnierten, beschichteten oder lackierten (auch Farb-, Hochglanz- und Strukturlacke) Oberflächen.
Selbstverständlich führt sie auch alle anderen anfallenden Schreinerarbeiten aus und schneidet Platten zu.
Adresse
- Schreinerei Zinkel GmbH
- Otto-Perutz-Straße 6
- 81829 Mü
- Telefon 089 / 9 92 49 87
- Fax 089 / 9924987 29
- e-Mail kontakt@schreinerei-zinkel.de
Weblinks
- www.schreinerei-zinkel.de (Homepage)
Firmenentwicklung
(nach der eigenen Homepage der GmbH)
1886 gründete Karl Zinkel eine Schreinerei. Seitdem ist sie in München ansässig.
1944 Rudolf Zinkel übernahm den Betrieb in 3. Generation.
1945 infolge der Kriegswirren wird der Betrieb total zerstört Nach Kriegsende wagt Rudolf Zinkel in einem Mietshaus in der Kapuzinerstraße den Neuanfang, Schwerpunkt: Bauschreinerei, später auch Plattenzuschnitt.
1969 tritt sein Sohn Werner Zinkel als Ingenieur für Holztechnik in den Betrieb ein.
1986 zieht die Schreinerei in größere Räume im Agfa-Gelände in der Tegernseer Landstraße 161 um.
2009, als die Räume in der Agfa abgerissen werden sollen, zieht die umfirmierte GmbH in neuerbaute, moderne Räume in der Otto-Perutz-Straße um .