Emil Kraepelin: Unterschied zwischen den Versionen
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Kraepelin gründete unter König [[Ludwig III.]] in [[München]] die ''Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie'', aus der das heutige [[Max-Planck-Institut für Psychiatrie]] hervorging. | Kraepelin gründete unter König [[Ludwig III.]] in [[München]] die ''Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie'', aus der das heutige [[Max-Planck-Institut für Psychiatrie]] hervorging. | ||
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* Peter Zimber: Sein Meister war mit ihm unzufrieden (Große Heidelberger Ärzte, 9), in: RNZ, 3. 6. 2008 | * Peter Zimber: Sein Meister war mit ihm unzufrieden (Große Heidelberger Ärzte, 9), in: RNZ, 3. 6. 2008 | ||
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Version vom 28. Juli 2019, 11:38 Uhr
Der Arzt Emil Kraepelin (* 15. Februar 1856 in Neustrelitz; † 7. Oktober 1926 in München; mit allen Vornamen Emil Wilhelm Georg Magnus K.) war Psychiater, auf den bedeutende Entwicklungen in der wissenschaftlichen Psychiatrie zurückgehen. Er ist Autor eines psychiatrischen Lehrbuches.
Kraepelin gründete unter König Ludwig III. in München die Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, aus der das heutige Max-Planck-Institut für Psychiatrie hervorging.
Ferner nutzte er von 1923 bis zu seinem Tod das Gebäude der heutigen Maria-Theresia-Klinik als Forschungsstätte.
Einer seiner Oberärzte war Alois Alzheimer (1864 — 1915, aus der Region Würzburg).
Nach ihm ist die Kraepelinstraße in Schwabing benannt.
Medien
- Peter Zimber: Sein Meister war mit ihm unzufrieden (Große Heidelberger Ärzte, 9), in: RNZ, 3. 6. 2008
- HGV Heidelberg, unter K
Das Thema "Emil Kraepelin" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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