Stefan Moses: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Jude verfolgt, überlebte er ein Arbeitslager der Nazis. | Als Jude verfolgt, überlebte er ein Arbeitslager der Nazis. | ||
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* [https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/gebrochen-deutsch/ Die Akademie der Schönen Künste zeigt Stefan Moses’ Emigrantenporträts.] 2013 (Sieben Beispiele seiner Portraits) | |||
* mehr über seine Bildbände steht im Wikipedia-Artikel: | |||
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Version vom 23. Dezember 2018, 22:13 Uhr
Stefan Moses (geb. am 29. August 1928 in Liegnitz, Provinz Niederschlesien; gest. am 3. Februar 2018 in München) war ein in München lebender Fotograf.
Er war mit der Teppichkünstlerin Else Bechteler-Moses verheiratet (Design, Weben).
Für sein Werk erhielt Stefan Moses 1990 die David-Octavius-Hill-Medaille und 1991 den Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München. 2001 erhielt Moses den Ehrenpreis der Stankowski-Stiftung und 2004 das Bundesverdienstkreuz (I. Klasse).
Seit 1994 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
Als Jude verfolgt, überlebte er ein Arbeitslager der Nazis.
Literautur
- Die Akademie der Schönen Künste zeigt Stefan Moses’ Emigrantenporträts. 2013 (Sieben Beispiele seiner Portraits)
- mehr über seine Bildbände steht im Wikipedia-Artikel:
Das Thema "Stefan Moses" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Stefan Moses. |