Christoph-Willibald-Gluck-Denkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Denkmal''' für den Opernkomponisten '''[[Christoph Willibald Gluck]]''' (* 2. Juli 1714 in Erasbach bei Berching (Oberpfalz); † 15. November 1787 in [[Wien]]) wurde von [[Friedrich Brugger]] geschaffen und [[1864]] am [[Odeonsplatz]] aufgestellt. Im Jahr [[1860]] musste es zusammen mit dem [[Orlando di Lasso Statue|Denkmal für Orlando di Lasso]] dem Reiterstandbild für [[Ludwig I. (Bayern)|Ludwig I.]] weichen und erhielt als neuen Standort seinen heutigen Platz auf dem [[Promenadeplatz]]. | Das '''Denkmal''' für den Opernkomponisten '''[[Christoph Willibald Gluck]]''' (* 2. Juli 1714 in Erasbach bei Berching (Oberpfalz); † 15. November 1787 in [[Wien]]) wurde von [[Friedrich Brugger]] geschaffen und [[1864]] am [[Odeonsplatz]] aufgestellt. Im Jahr [[1860]] musste es zusammen mit dem [[Orlando-di-Lasso-Statue|Denkmal für Orlando di Lasso]] dem Reiterstandbild für [[Ludwig I. (Bayern)|Ludwig I.]] weichen und erhielt als neuen Standort seinen heutigen Platz auf dem [[Promenadeplatz]]. | ||
Das Denkmal wurde im [[2. Weltkrieg]] eingeschmolzen. Ein Abguss war glücklicherweise im [[Schloss Schleißheim]] eingelagert. Am Sonntag dem 31. August des Jahres 1958 um 11:30 Uhr wurde zum Anlass der 800-Jahr-Feierlichkeiten von München das restaurierte Gluck-Denkmal abermals der Öffentlichkeit übergeben. | Das Denkmal wurde im [[2. Weltkrieg]] eingeschmolzen. Ein Abguss war glücklicherweise im [[Schloss Schleißheim]] eingelagert. Am Sonntag dem 31. August des Jahres 1958 um 11:30 Uhr wurde zum Anlass der 800-Jahr-Feierlichkeiten von München das restaurierte Gluck-Denkmal abermals der Öffentlichkeit übergeben. | ||
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* [[Christoph-von-Gluck-Platz]] in [[Milbertshofen]] | |||
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Version vom 23. Februar 2022, 21:22 Uhr
Das Denkmal für den Opernkomponisten Christoph Willibald Gluck (* 2. Juli 1714 in Erasbach bei Berching (Oberpfalz); † 15. November 1787 in Wien) wurde von Friedrich Brugger geschaffen und 1864 am Odeonsplatz aufgestellt. Im Jahr 1860 musste es zusammen mit dem Denkmal für Orlando di Lasso dem Reiterstandbild für Ludwig I. weichen und erhielt als neuen Standort seinen heutigen Platz auf dem Promenadeplatz.
Das Denkmal wurde im 2. Weltkrieg eingeschmolzen. Ein Abguss war glücklicherweise im Schloss Schleißheim eingelagert. Am Sonntag dem 31. August des Jahres 1958 um 11:30 Uhr wurde zum Anlass der 800-Jahr-Feierlichkeiten von München das restaurierte Gluck-Denkmal abermals der Öffentlichkeit übergeben.