Münchner Merkur: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Zeitung erschien zum ersten Mal am 13. November [[1946]]. Sie war nach der [[SZ|Süddeutschen Zeitung]] die zweite Tageszeitung, die kurz nach dem [[2. Weltkrieg]] durch die Genehmigung der amerikanischen [[Militärregierung]] in München erscheinen durfte. [[1968]] kam als Boulevardableger die ''[[tz]]'' hinzu, die in Konkurrenz zur [[Abendzeitung]] steht.  
Die Zeitung erschien zum ersten Mal am 13. November [[1946]]. Sie war nach der [[SZ|Süddeutschen Zeitung]] die zweite Tageszeitung, die kurz nach dem [[2. Weltkrieg]] durch die Genehmigung der amerikanischen [[Militärregierung]] in München erscheinen durfte. [[1968]] kam als Boulevardableger die ''[[tz]]'' hinzu, die in Konkurrenz zur [[Abendzeitung]] steht.  


1982 kaufte der Verleger [[Dirk Ippen]] die Zeitungsgruppe mit den beiden Zeitungen Münchner Merkur und tz.
1982 kaufte der Verleger [[Dirk Ippen]] die Zeitungsgruppe mit den beiden Zeitungen Münchner Merkur und tz vom Hamburger/Berliner Springerverlag.


Die Zeitung ist eher konservativ und der Kern der Berichte liegt auf der Region München und Bayern.  
Die Zeitung ist eher konservativ und das Hauptgewicht der Berichterstattung liegt regional auf München und Bayern.  





Version vom 14. März 2016, 19:05 Uhr

Der Münchner Merkur ist eine bayerische Zeitung, deren Sitz in München liegt, und er gehört zur Mediengruppe Münchner Merkur/tz.

Die Zeitung erschien zum ersten Mal am 13. November 1946. Sie war nach der Süddeutschen Zeitung die zweite Tageszeitung, die kurz nach dem 2. Weltkrieg durch die Genehmigung der amerikanischen Militärregierung in München erscheinen durfte. 1968 kam als Boulevardableger die tz hinzu, die in Konkurrenz zur Abendzeitung steht.

1982 kaufte der Verleger Dirk Ippen die Zeitungsgruppe mit den beiden Zeitungen Münchner Merkur und tz vom Hamburger/Berliner Springerverlag.

Die Zeitung ist eher konservativ und das Hauptgewicht der Berichterstattung liegt regional auf München und Bayern.


Durch die sogenannten Heimatzeitungen, im Prinzip sind das Kopfblätter, hat der Münchner Merkur ein breites Erscheinungsgebiet, wie z.B. Oberbayerisches Volksblatt, die sich lediglich in der lokalen Berichterstattung unterscheiden. Das Titelblatt sowie der Poltik- und Wirtschaftsteil sind dort mit dem Münchner Merkur bis auf den Titel, die Kopfzeile, identisch. Bis in die 1990er Jahre war der Name Münchner Merkur auf der Titelseite in Fraktur (Schriftart) gesetzt. 2007 bekam die Zeitung ein moderneres Layout.

Der Verkaufspreis beträgt im März 2016 für die Ausgaben von Montag bis Freitag 1, 80 € und samstags 2 €.

Chefredakteurin war von 2014 bis 2016 Bettina BäumlisbergerW. Derzeit ist die Stelle der Chefredaktion nicht besetzt.

Stellvertretender Chefredakteur ist Georg Anastasiadis.


Die verkaufte Auflage für den Münchner Merkur liegt bei ca. 186.000 (IVW, 4.Quartal 2015). Wie alle Tageszeitungen hat auch der Münchner Merkur wegen des Griffs der Kundinnen zum Internet mit einem Sinken der Verkaufszahlen zu kämpfen.

Adresse

Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co. KG


Paul-Heyse-Straße 2-4
80336 München
☎ : 089 / 53 060
@ : info@merkur.de

Www.png www.merkur.de, offizielle Website

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Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Münchner Merkur.