Hans Arnold Engelhard: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. März 2022, 12:14 Uhr
Hans Arnold Engelhard (* 16. September 1934 in München, † 11. März 2008 ebenda) wurde zunächst als Münchner FDP-Stadtrat, dann als MdB und in den 1980er-Jahren als Bundesjustizminister bekannt.
Der Münchner studierte Jura an den Universitäten in Erlangen und München und wurde 1963 Rechtsanwalt.
Von 1970 bis 1982 war er Kreisvorsitzender der FDP und gehörte dem Landesvorstand der FDP in Bayern sowie dem FDP-Bundesvorstand an.
Von 1970 bis 1972 war Engelhard als Mitglied des Stadtrates Vorsitzender der dortigen kleinen FDP-Fraktion.
Nach ihm wurde 2020 die Hans-A.-Engelhard-Straße im neuen Alexisquartier in Neuperlach benannt.
Sein Grab befindet sich auf der Fraueninsel im Chiemsee.
Auszeichnungen
- 1982: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- 1984: Bayerischer Verdienstorden
- 1985: Großes Bundesverdienstkreuz, dazu 1989 der Stern
- 1997: Goldene Bürgermedaille der Landeshauptstadt München
Weblinks
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hans Arnold Engelhard in der deutschsprachigen Wikipedia. Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation. |