Franz August Schenk von Stauffenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Franz Stauffenberg trat entschieden gegen die Todesstrafe ein. Er arbeitete sonst mit Fürst Bismarck zusammen. | Franz Stauffenberg trat entschieden gegen die Todesstrafe ein. Er arbeitete sonst mit Fürst Bismarck zusammen. | ||
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Er stammte aus einer alten schwäbischen Familie, den Schenken von Stauffenberg. Der Namensbestandteil Schenk leitet sich von dem mittelalterlichen Amt des Mundschenks ab, der an großen Adelshöfen für alle Ernährungsfragen und die Haushaltung zuständig war. | Er stammte aus einer alten schwäbischen Familie, den Schenken von Stauffenberg. Der Namensbestandteil Schenk leitet sich von dem mittelalterlichen Amt des Mundschenks ab, der an großen Adelshöfen für alle Ernährungsfragen und die Haushaltung zuständig war. | ||
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Aktuelle Version vom 21. April 2022, 19:50 Uhr
Freiherr Franz August Schenk von Stauffenberg (* 3. August 1834 in Würzburg; † 2. Juni 1901 in RißtissenW) war Jurist, Grundbesitzer und Politiker. Er war Abgeordneter und Präsident des Königlich Bayerischen Landtags und Mitglied des ersten Deutschen Reichstags (MdR) und auch dessen Vizepräsident.
Franz Stauffenberg trat entschieden gegen die Todesstrafe ein. Er arbeitete sonst mit Fürst Bismarck zusammen.
Er stammte aus einer alten schwäbischen Familie, den Schenken von Stauffenberg. Der Namensbestandteil Schenk leitet sich von dem mittelalterlichen Amt des Mundschenks ab, der an großen Adelshöfen für alle Ernährungsfragen und die Haushaltung zuständig war.
Nach ihm benannt wurde die Stauffenbergstraße in Schwabing.
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