Trinkbrunnen am St.-Martins-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der ‘allerletzte‘ Bertschbrunnen, bereits im Jahre 2005 abgestellt, jedoch mit seiner Brunnstube und dem dort abrufbaren  einwandfreien Münchner Trinkwasser weiterhin ‘mechanisch‘ verbunden, verharrt wenig adrett an der westlichen Ecke von St. Martinsplatz/St. Martinsstraße, gleich gegenüber dem Altersheim auf der einen und etwas weiter gegenüber der Aussegnungshalle des Ostfriedhofes auf der anderen Seite. Zumindest sein äußerlicher Zustand hat sich im Vergleich mit der nebenstehenden Abbildung aus dem Jahre 2005 nicht grad zu einer Augenweide entwickelt. Ausserdem sucht man diesen Bertschbrunnen auf der aktuellen 'Liste der Münchner Städtischen Frischwasserbrunnen‘ vergebens. - Wird er überhaupt noch mitgezählt? - Jedenfalls hat man ihm im Baureferat keine Nr. mehr gegeben. Grund genug für das Tätigwerden eines für das städtische Eigentum besorgten Mitglieds im zuständigen Bezirksausschuß (Giesing?). -  "Ja, ja woas glaub'n denn Sie, woas der nausgeb'n tuat, wann I eahm, dös hoast dem zuständig'n juridischen Beamten soag: ‘dös Schwindsuchtsgstell nimm I g'schenkt?"
Der ‘allerletzte‘ Bertschbrunnen, das Wasser bereits im Jahre 2005 abgestellt, jedoch mit seiner Brunnstube und dem dort abrufbaren  einwandfreien Münchner Trinkwasser weiterhin ‘mechanisch‘ verbunden, verharrt wenig adrett an der westlichen Ecke von St. Martinsplatz/St. Martinsstraße, gleich gegenüber dem Altersheim auf der einen und etwas weiter gegenüber der Aussegnungshalle des Ostfriedhofes auf der anderen Seite. Zumindest sein äußerlicher Zustand hat sich im Vergleich mit der nebenstehenden Abbildung aus dem Jahre 2005 nicht grad zu einer Augenweide entwickelt. Ausserdem sucht man diesen Bertschbrunnen auf der aktuellen 'Liste der Münchner Städtischen Frischwasserbrunnen‘ vergebens. - Wird der überhaupt noch mitgezählt? - Jedenfalls hat man im Baureferat ihm keine Nr. mehr gegeben. Grund genug für das Tätigwerden eines für das städtische Eigentum besorgten Mitglieds im zuständigen Bezirksausschuß (Giesing?). -  "Ja, ja woas glaub'n denn Sie, woas der nausgeb'n tuat, wann I eahm, dös hoast dem zuständig'n juridischen Beamten, soag: ‘dös Schwindsuchts-Gstell nimm I dant, g'schenkt?"


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 30. Oktober 2011, 19:29 Uhr

thunmb

Der ‘allerletzte‘ Bertschbrunnen, das Wasser bereits im Jahre 2005 abgestellt, jedoch mit seiner Brunnstube und dem dort abrufbaren einwandfreien Münchner Trinkwasser weiterhin ‘mechanisch‘ verbunden, verharrt wenig adrett an der westlichen Ecke von St. Martinsplatz/St. Martinsstraße, gleich gegenüber dem Altersheim auf der einen und etwas weiter gegenüber der Aussegnungshalle des Ostfriedhofes auf der anderen Seite. Zumindest sein äußerlicher Zustand hat sich im Vergleich mit der nebenstehenden Abbildung aus dem Jahre 2005 nicht grad zu einer Augenweide entwickelt. Ausserdem sucht man diesen Bertschbrunnen auf der aktuellen 'Liste der Münchner Städtischen Frischwasserbrunnen‘ vergebens. - Wird der überhaupt noch mitgezählt? - Jedenfalls hat man im Baureferat ihm keine Nr. mehr gegeben. Grund genug für das Tätigwerden eines für das städtische Eigentum besorgten Mitglieds im zuständigen Bezirksausschuß (Giesing?). - "Ja, ja woas glaub'n denn Sie, woas der nausgeb'n tuat, wann I eahm, dös hoast dem zuständig'n juridischen Beamten, soag: ‘dös Schwindsuchts-Gstell nimm I dant, g'schenkt?"

Siehe auch