Hochschule München: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Fachhochschule München wurde am 1. August [[1971]] infolge des neu eingeführten Fachhochschulgesetzes als Nachfolger dieser Ingenieurschulen und einigen höheren Fachschulen gegründet. Wie damals üblich, wurden die vorhandenen Ausbildungseinrichtungen zu einer FH verbunden, nämlich: | Die Fachhochschule München wurde am 1. August [[1971]] infolge des neu eingeführten Fachhochschulgesetzes als Nachfolger dieser Ingenieurschulen und einigen höheren Fachschulen gegründet. Wie damals üblich, wurden die vorhandenen Ausbildungseinrichtungen zu einer FH verbunden, nämlich: | ||
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* die (bis dahin private) ''Ingenieurschule Bohne'' | * die (bis dahin private) ''[[Ingenieurschule Bohne]]'' | ||
* die ''Höhere Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit'' | * die ''Höhere Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit'' | ||
* die ''Höhere Fachschule für Sozialpädagogik'' | * die ''Höhere Fachschule für Sozialpädagogik'' | ||
* die Abteilung für Gebrauchsgraphik der ''Akademie für das Graphische Gewerbe'' | * die Abteilung für Gebrauchsgraphik der ''[[Akademie für das Graphische Gewerbe]]'' | ||
Mit dem Wintersemester 2007/08 wurde der Name der Fachhochschule München in „Hochschule für angewandte Wissenschaften – FH München“, kurz: Hochschule München geändert. | Mit dem Wintersemester 2007/08 wurde der Name der ''Fachhochschule München'' in „Hochschule für angewandte Wissenschaften – FH München“, kurz: Hochschule München geändert. | ||
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*Fakultät 11 Angewandte Sozialwissenschaften | *Fakultät 11 Angewandte Sozialwissenschaften | ||
*Fakultät 12 Design | *Fakultät 12 Design (früher Akademie für das Graphische Gewerbe, Drucker-Meister) | ||
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* Peter Druschel (Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme in Saarbrücken) | * Peter Druschel (Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme in Saarbrücken) | ||
* Florian Eckert (Skirennläufer, Student Feinwerktechnik) | * Florian Eckert (Skirennläufer, Student Feinwerktechnik) | ||
* Günter Freiherr von Gravenreuth (Rechtsanwalt, Erststudium Maschinenbau) | * {{WL2|Günter Freiherr von Gravenreuth}} (Rechtsanwalt, Erststudium Maschinenbau) | ||
*[[Rupprecht Geiger]] (Kunstmaler, Studium der Architektur) | *[[Rupprecht Geiger]] (Kunstmaler, Studium der Architektur) | ||
* Anton Joachimsthaler (Amateur-Historiker) | * Anton Joachimsthaler (Amateur-Historiker) | ||
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*[[Hep Monatzeder]] (3. Bürgermeister der Landeshauptstadt München) | *[[Hep Monatzeder]] (3. Bürgermeister der Landeshauptstadt München) | ||
* Willy Rampf (Technischer Direktor des Formel-1-Teams [[BMW]] Sauber F1) | * Willy Rampf (Technischer Direktor des Formel-1-Teams [[BMW]] Sauber F1) | ||
* Norbert Reithofer (Vorstandsvorsitzender BMW AG) | * [[Norbert Reithofer]] (Vorstandsvorsitzender BMW AG) | ||
* Peter Schwarzenbauer (Vertriebsvorstand Audi AG (ab 1. April 2008), Student BWL) | * Peter Schwarzenbauer (Vertriebsvorstand Audi AG (ab 1. April 2008), Student BWL) | ||
* Jürgen Teller (Fotograf, Studium an der Fachakademie für Fotodesign, einer Vorgängereinrichtung) | * Jürgen Teller (Fotograf, Studium an der Fachakademie für Fotodesign, einer Vorgängereinrichtung) | ||
* Innegrit Volkhardt (Hotelierin [[Bayerischer Hof | * [[Volkhardt|Innegrit Volkhardt]] (Hotelierin [[Bayerischer Hof]], München) | ||
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* Uwe Kiessler, Professor für Architektur | * Uwe Kiessler, Professor für Architektur | ||
* Ulrich Linse, Professor für Zeitgeschichte | * Ulrich Linse, Professor für Zeitgeschichte | ||
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* Georg Nemetschek, Professor für Bauingenieurwesen, Gründer des Bausoftwareunternehmens Nemetschek AG | * Georg Nemetschek, Professor für Bauingenieurwesen, Gründer des Bausoftwareunternehmens Nemetschek AG | ||
* Jürgen Plate, Professor für Informatik | * Jürgen Plate, Professor für Informatik | ||
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* [http://stuve.hm.edu/ Studierendenvertretung (Sprecherrat) der HM] | * [http://stuve.hm.edu/ Studierendenvertretung (Sprecherrat) der HM] | ||
* [http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Fachhochschule_M%C3%BCnchen?uselang=de Commons: Hochschule München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien] | * [http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Fachhochschule_M%C3%BCnchen?uselang=de Commons: Hochschule München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien] | ||
* [https://www.facebook.com/pages/Akademie-für-das-Graphische-Gewerbe/131434796905192 Bei facebook.com ''(fb)'' Akademie-für-das-Graphische-Gewerbe] | |||
==Siehe auch == | ==Siehe auch == | ||
* [[Gustav Vorherr]] (Königliche Baugewerkschule) | * [[Gustav Vorherr]] (Königliche Baugewerkschule) | ||
* [[München POI]], Softwareentwicklung der Hochschule | * [[München POI]], Softwareentwicklung der Hochschule | ||
* [[Meisterschule für Buchdrucker]] | |||
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Aktuelle Version vom 22. September 2024, 15:07 Uhr
Die Hochschule für angewandte Wissenschaften – FH München (kurz Hochschule München genannt, bis Sommersemester 2007 Fachhochschule München) ist eine der fünfzehn Hochschulen Münchens und mit fast 15.000 Studenten die größte Fachhochschule Bayerns und die zweitgrößte in Deutschland nach der FH Köln.
Überblick
Im WS 2014/15 waren an der Hochschule München insgesamt 18.000 Studierende eingeschrieben. Die Frauenquote beträgt ca. 35 %. An ihr lehren etwa 500 Professorinnen und Professoren an 14 Fakultäten. Sie ist damit die größte Fachhochschule Bayerns.
Mit über 70 Studiengängen in den Bereichen Natur-/Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Sozialwesen und Design bietet die Hochschule München ein breites Fächerspektrum.
Die Hochschule München ist keine Campus-Universität, sondern über mehrere Standorte verteilt. Neben dem Hauptkomplex an der Lothstraße/Dachauer Straße gibt es die Standorte Pasing und Karlstraße.
Geschichte
1822 kam es zur Gründung der Münchner Baugewerbeschule durch Prof. Hermann Mitterer, 1909 erfolgte der Übergang in die Staatliche Bauschule München, die spätere Staatsbauschule München. Im Jahr 1924 wurde dann die Höhere Technische Lehranstalt der Stadt München, das spätere Oskar von Miller-Polytechnikum, eröffnet.
Die Fachhochschule München wurde am 1. August 1971 infolge des neu eingeführten Fachhochschulgesetzes als Nachfolger dieser Ingenieurschulen und einigen höheren Fachschulen gegründet. Wie damals üblich, wurden die vorhandenen Ausbildungseinrichtungen zu einer FH verbunden, nämlich:
- das städtische Oskar von Miller-Polytechnikum
- die Staatsbauschule München, Akademie für Bautechnik
- die Höhere Wirtschaftsfachschule München
- die (bis dahin private) Ingenieurschule Bohne
- die Höhere Fachschule für Jugend- und Sozialarbeit
- die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik
- die Abteilung für Gebrauchsgraphik der Akademie für das Graphische Gewerbe
Mit dem Wintersemester 2007/08 wurde der Name der Fachhochschule München in „Hochschule für angewandte Wissenschaften – FH München“, kurz: Hochschule München geändert.
Fakultäten
Die Bezeichnung Fakultäten wird erst seit dem Jahr 2005 verwendet, vorher lautete die Bezeichnung Fachbereich. Die Hochschule ist derzeit in 14 Fakultäten (FK) untergliedert:
- Fakultät 01 Architektur
- Fakultät 02 Bauingenieurwesen
- Fakultät 03 Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät 04 Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät 05 Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik, Druck- und Medientechnik
- Fakultät 06 Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik
- Fakultät 07 Informatik, Mathematik
- Fakultät 08 Geoinformation
- Fakultät 09 Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät 10 Betriebswirtschaft
- Fakultät 11 Angewandte Sozialwissenschaften
- Fakultät 12 Design (früher Akademie für das Graphische Gewerbe, Drucker-Meister)
- Fakultät 13 Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
- Fakultät 14 Tourismus
Die Fakultät 13 spielt eine Sonderrolle: Sie bietet keine kompletten Studiengänge an, sondern richtet die allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfächer aus, aus deren Programm jeder Studierende im Verlauf des Studiums eine bestimmte Anzahl zu belegen hat. Seit einiger Zeit bietet die Fakultät jedoch den Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation und Kooperation an, zu dem jeder zugelassen wird, der ein abgeschlossenes Hochschulstudium - egal welcher Fachrichtung - und Berufserfahrung vorweisen kann. Zu dieser Fakultät gehören auch die Musikensembles der Hochschule München: Symphonieorchester, Chor und Big Band.
Die Fakultät für Tourismus war früher eine Studienrichtung innerhalb der Fakultät Betriebswirtschaft.
Angebotene Studiengänge (WS 2008/09)
Im Rahmen des Bologna-Prozesses wurde bereits ein Großteil der Studiengänge auf Bachelor-Abschlüsse umgestellt, Masterstudiengänge sind - soweit sie von den einzelnen Fakultäten noch nicht angeboten werden - in Planung. Alte Diplomstudiengänge laufen weiterhin parallel - können aber, bis auf die Fakultät 03, nicht mehr begonnen werden.
- Allgemeiner Ingenieurbau (Master)
- Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit (Master)
- Angewandte Stochastik (Master)
- Architektur (Bachelor)
- Architektur (Master)
- Augenoptik / Optometrie (Bachelor)
- Automobilwirtschaft (Bachelor)
- Bauingenieurwesen (Bachelor)
- Bauingenieurwesen Dual (Bachelor)
- Betriebswirtschaft (Bachelor)
- Betriebswirtschaft (Master)
- Bildung und Erziehung im Kindesalter (Bachelor)
- Bioingenieurwesen (Bachelor)
- Chemische Technik (Bachelor)
- Design: Studienrichtung Fotodesign, Industrial Design, Kommunikations-Design (Bachelor)
- Druck-und Medientechnik (Bachelor)
- Electrical Engineering (Master)
- Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor)
- Facility Management (Master)
- Fahrzeugtechnik und Flugzeugtechnik (Diplom)
- Fahrzeugmechatronik (Master)
- Fotodesign (Bachelor)
- Gebäudetechnik (Master)
- Gemeinwesenentwicklung, Quartiersmanagement, Lokale Ökonomie (Master)
- Geoinformatik und Satellitenpositionierung (Bachelor)
- Geotelematik und Navigation (Bachelor)
- Industriedesign (Bachelor)
- Informatik (Bachelor)
- Informatik (Master)
- Interkulturelle Kommunikation und Kooperation (Master)
- Kartographie und Geomedientechnik (Bachelor)
- Kommunikationsdesign (Bachelor)
- Logistikmanagement (Bachelor)
- Maschinenbau (Diplom)
- Mechatronik / Feinwerktechnik (Bachelor)
- Mechatronik / Feinwerktechnik (Master)
- Mikro- und Nanotechnik (Master)
- Nachhaltige Gebäudeplanung (Sustainable Architectural Design) (Master)
- Paper Technology, weiterbildend (Master)
- Pflege Dual (Bachelor)
- Photonik (Master)
- Physikalische Technik (Bachelor)
- Produktion und Automatisierung (Bachelor)
- Produktion und Automatisierung: deutsch-französischer BA / MA-Studiengang (Bachelor/Master)
- Regenerative Energien-Energietechnik (Bachelor)
- Scientific Computing (Bachelor)
- Soziale Arbeit (Bachelor)
- Soziale Arbeit BASA-Online (Bachelor)
- Soziale Innovation (Bachelor)
- Sozialmanagement (Master)
- Städtebau (Master)
- Systems Engineering (Master)
- Systems Engineering (internationaler Master)
- Tourismus-Management (Bachelor)
- Verfahrenstechnik Papier und Verpackung (Bachelor)
- Versorgungs- und Gebäudetechnik (Bachelor)
- Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
- Wirtschaftsinformatik (Master)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
- Wirtschaftsingenieurwesen (Master)
- Wirtschaftsingenieurwesen, weiterbildend (Master)
Standorte
Die Hochschule München hat drei Standorte: Lothstraße, Pasing und Karlstraße. Zum Standort Lothstraße werden außerdem die Gebäude in der Infanteriestraße (FK für Design) und Dachauer Straße (FK für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik) gezählt.
Lothstraße
- ca. 9.000 Studierende
- Präsidium
- Verwaltung
- Zentrale IT (davor: ZaK - Zentrum für angewandte Kommunikation) (Rechenzentrum)
- Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik
- Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
- Fakultät für Versorgungstechnik, Verfahrenstechnik, Druck- und Medientechnik
- Fakultät für Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik
- Fakultät für Informatik, Mathematik
- Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen
- Fakultät für Design
- Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
Pasing
- ca. 4.500 Studenten
- Fakultät für Betriebswirtschaft
- Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
- Fakultät für Tourismus (zieht 2010 in den Campus Lothstraße)
Karlstraße
- ca. 1.500 Studenten
- Fakultät für Architektur
- Fakultät für Bauingenieurwesen
- Fakultät für Geoinformation
Bekannte Angehörige
Ehemalige Studierende
- Peter Druschel (Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme in Saarbrücken)
- Florian Eckert (Skirennläufer, Student Feinwerktechnik)
- Günter Freiherr von GravenreuthW (Rechtsanwalt, Erststudium Maschinenbau)
- Rupprecht Geiger (Kunstmaler, Studium der Architektur)
- Anton Joachimsthaler (Amateur-Historiker)
- Walter E. Lautenbacher (Begründer des Bundes Freischaffender Foto-Designer und des Berufsstands des Fotodesigners, Studium an Vorgängereinrichtung)
- Hep Monatzeder (3. Bürgermeister der Landeshauptstadt München)
- Willy Rampf (Technischer Direktor des Formel-1-Teams BMW Sauber F1)
- Norbert Reithofer (Vorstandsvorsitzender BMW AG)
- Peter Schwarzenbauer (Vertriebsvorstand Audi AG (ab 1. April 2008), Student BWL)
- Jürgen Teller (Fotograf, Studium an der Fachakademie für Fotodesign, einer Vorgängereinrichtung)
- Innegrit Volkhardt (Hotelierin Bayerischer Hof, München)
Lehrende
- Fritz Auer, Professor für Baukonstruktion, Fakultät Architektur
- Georg Heinrich Emmerich, Professor für Lichtbildkunst, Vorgängereinrichtung
- Jürgen Faust, Professor für Mediendesign
- Walther Keßler, Präsident und Professor für Physik
- Uwe Kiessler, Professor für Architektur
- Ulrich Linse, Professor für Zeitgeschichte
- Peter Mrozynski
- Georg Nemetschek, Professor für Bauingenieurwesen, Gründer des Bausoftwareunternehmens Nemetschek AG
- Jürgen Plate, Professor für Informatik
- Marion Schick, Professorin für Betriebswirtschaftslehre, FH-Präsidentin, Vorsitzende der bayerischen FH-Rektorenkonferenz
- Joseph Suder, Gründer von Chor und Orchesters des Oskar von Miller-Polytechnikums, einer Vorgängereinrichtung der Hochschule München
- Othmar Wickenheiser, Professor für Transportation Design, Fakultät für Design
Kunst im Öffentlichen Raum
Campus Lothstraße
- Die Säule, von Norbert Radermacher (*1953 in Aachen) sieben 15m hohe Betonsäulen mit sieben 1,5m hohen Aluminumgefässen in Kreisform angebracht. (1992)
- Großes Rot mit Contrapunkt, von Rupprecht Geiger (* 26. Januar 1908 in München) 5,50 x 10m und ∅2m Acrylfarbe auf Putzgrund. (1995)
Weblinks
- Offizieller Internetauftritt der HM
- Studierendenvertretung (Sprecherrat) der HM
- Commons: Hochschule München – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Bei facebook.com (fb) Akademie-für-das-Graphische-Gewerbe
Siehe auch
- Gustav Vorherr (Königliche Baugewerkschule)
- München POI, Softwareentwicklung der Hochschule
- Meisterschule für Buchdrucker
Das Thema "Hochschule München" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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