Michaela May

Die Schauspielerin Michaela May (* 18. März 1952 in München als Gertraud Elisabeth Berta Franziska Mittermayr) lebt in München.

• Bayerischer Rundfunk, Februar 2017: Filme mit Michaela May, Februar 2017

Ehrungen

Michaela May wurde 2019 zur Münchner Ehrenbürgerin ernannt.

Filmografie

• 1963: Robinson soll nicht sterben
• 1963–1965: Kommissar Freytag
• 1965: Onkel Toms Hütte
• 1965: Heidi
• 1967: Der Tod läuft hinterher (Fernsehdreiteiler)
• 1969: Die tolldreisten Geschichten – nach Honoré de Balzac
• 1969: Todesschüsse am Broadway
• 1969: Pepe, der Paukerschreck
• 1971: Das haut den stärksten Zwilling um
• 1973: Kinderheim Sasener Chaussee
• 1974: Münchner Geschichten
• 1974: Hamburg Transit – Awuku (Fernsehserie)
• 1976–1979: Derrick (Fernsehserie, drei Folgen)
• 1977: Tatort – Flieder für Jaczek
• 1978: Die Fluchtlinie
• 1979: Tatort – Ein Schuß zuviel
• 1979: Der Ringer (Fernsehserie, eine Folge)
• 1979: Fallstudien (Fernsehfilm)
• 1980: Weekend (Fernsehfilm)
• 1981, 1989: Der Alte (Fernsehserie, zwei Folgen)
• 1982: Neonstadt
• 1982: Wie hätten Sie’s denn gern?
• 1983: Monaco Franze – Der ewige Stenz (Fernsehserie)
• 1983: Flöhe hüten ist leichter
• 1984: Polizeiinspektion 1 – Leni (Fernsehserie)
• 1985: Schöne Ferien (Fernsehserie)
• 1986: Irgendwie und Sowieso (Fernsehserie)
• 1986: Schafkopfrennen
• 1986, 1990: Der Fahnder (Fernsehserie, zwei Folgen)
• 1986: Kir Royal – Königliche Hoheit (Fernsehserie)
• 1987: Hans im Glück (Fernsehserie)
• 1987: Das Hintertürl zum Paradies (Fernsehfilm)
• 1987: Zur Freiheit (Fernsehserie)
• 1989: Ein Fall für zwei – Der Schlüssel (Fernsehserie)
• 1989: Forsthaus Falkenau (Fernsehserie, elf Folgen)
• 1989: Die Männer vom K3 – Tödlicher Export (Fernsehserie)
• 1992: Der Struppi ist weg (Fernsehfilm)
• 1992–1998: Der Bergdoktor (Fernsehserie, 42 Folgen)
• 1993: Klippen des Todes (Fernsehfilm)
• 1993: Tatort: Kesseltreiben
• 1994–1995: Unsere Schule ist die Beste (Fernsehserie, 16 Folgen)
• 1995: Lovers (Fernsehfilm)
• 1995: Wozu denn Eltern? (Fernsehfilm)
• 1996: Männer sind was Wunderbares
• 1996: Prinzessin Fantaghirò V
• 1997: Widows – Erst die Ehe, dann das Vergnügen
• 1997: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit
• 1998: Das Traumschiff – Argentinien (Fernsehreihe)
• 1999: Liebe und weitere Katastrophen (Fernsehfilm)
• 1999: Dr. Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen - Ironie des Schicksals
• 2000: Polizeiruf 110 – Gelobtes Land
• 2001: Polizeiruf 110 – Fluch der guten Tat
• 2001: Hochzeit zu viert
• 2002: Rosamunde Pilcher: Wenn nur noch Liebe zählt
• 2002: Das Traumschiff – Chile und die Osterinseln
• 2003: Auch erben will gelernt sein
• 2005: Unter weißen Segeln: Odyssee der Herzen
• 2005: Polizeiruf 110 – Die Prüfung
• 2006: Kurhotel Alpenglück (Fernsehfilm)
• 2007: Rosamunde Pilcher – Der Mann meiner Träume
• 2007: Polizeiruf 110 – Taubers Angst
• 2007: Polizeiruf 110 – Jenseits
• 2008: Alles was recht ist (vierteiliger Fernsehfilm)
• 2008: Vier Tage Toskana (Fernsehfilm)
• 2008: Polizeiruf 110 – Wie ist die Welt so stille
• 2009: Alles was recht ist – Die italienische Variante
• 2009: Die göttliche Sophie (Fernsehfilm)
• 2009: Eine Liebe in Venedig (Fernsehfilm)
• 2009: Polizeiruf 110 – Endspiel
• 2010: Inga Lindström – Zwei Ärzte und die Liebe
• 2010: Die göttliche Sophie – Das Findelkind
• 2010: Eine Sennerin zum Verlieben
• 2011: Alles was recht ist – Väter, Töchter, Söhne
• 2011: Für immer Frühling
• 2011: Inga Lindström – Frederiks Schuld
• 2011: Alles was recht ist – Sein oder Nichtsein
• 2012: Stolberg – Tödliches Netz (Fernsehserie)
• 2012: Katie Fforde – Leuchtturm mit Aussicht
• 2012: Tessa Hennig – Elli gibt den Löffel ab
• 2013: Utta Danella – Sturm am Ehehimmel
• 2014: Unterwegs mit Elsa
• 2015: Wahlversprechen und andere Lügen
• 2015: Familienfest (Ein Geburtstag voller Abgründe), (Kinofilm)
• 2015: Frau Roggenschaubs Reise
• 2017: Der Staatsanwalt – Gegenwind (Fernsehserie)

Einzelnachweise

Das Thema "Michaela May" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten. Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Michaela May.