Georg Pranger: Unterschied zwischen den Versionen
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Er soll verheiratet und als Violinist auch Mitglied des Hoforchesters (Hofmusikus) gewesen sein. | Er soll verheiratet und als Violinist auch Mitglied des Hoforchesters (Hofmusikus) gewesen sein. | ||
Georg Pranger soll auch einen Hang zum Glücksspiel und Bier gehabt haben, weshalb er ständig in Finanznot steckte. Wohnhaft war er in einer großen Wohnung in der heutigen [[Von-der-Tann-Straße]] (damaligen Frühlingsstraße). | Georg Pranger soll auch einen Hang zum Glücksspiel und Bier gehabt haben, weshalb er ständig in Finanznot steckte. Wohnhaft war er in einer großen Wohnung in der heutigen [[Von-der-Tann-Straße]] (damaligen Frühlingsstraße). | ||
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Am Innengewölbe des [[Karlstor]]s befinden sich weit oben vier kleine beschriftete Steinplastiken, darunter eine, die an Prangerl erinnern soll. Er wird als Hofnarr vorgestellt mit Flöte und Klapper. | Am Innengewölbe des [[Karlstor]]s befinden sich weit oben vier kleine beschriftete Steinplastiken, darunter eine, die an Prangerl erinnern soll. Er wird als Hofnarr vorgestellt mit Flöte und Klapper. | ||
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== | == Literatur == | ||
* Alois J.Weichslgartner: ''Bayerische Originale''. Verlagsanstalt Bayerland, Dachau, 1998. ISBN 3-89251-267-1 (S.42ff) | * Alois J.Weichslgartner: ''Bayerische Originale''. Verlagsanstalt Bayerland, Dachau, 1998. ISBN 3-89251-267-1 (S.42ff) | ||
* E & E. Münz, Hannes König: ''G'spassige Leut - Münchner Sonderlinge + Originale.'' Unverhau, München 1977 (S.57-59) | |||
== Weblinks == | |||
* Munichkindl - [https://www.munichkindl.net/hofnarr-prangerl Hofnarr Prangerl] | * Munichkindl - [https://www.munichkindl.net/hofnarr-prangerl Hofnarr Prangerl] | ||
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Version vom 24. November 2022, 00:12 Uhr
Georg Pranger (*1745; † 4. November 1820, in München) genannt Prangerl.
Er soll verheiratet und als Violinist auch Mitglied des Hoforchesters (Hofmusikus) gewesen sein.
Georg Pranger soll auch einen Hang zum Glücksspiel und Bier gehabt haben, weshalb er ständig in Finanznot steckte. Wohnhaft war er in einer großen Wohnung in der heutigen Von-der-Tann-Straße (damaligen Frühlingsstraße).
Andenken
Am Innengewölbe des Karlstors befinden sich weit oben vier kleine beschriftete Steinplastiken, darunter eine, die an Prangerl erinnern soll. Er wird als Hofnarr vorgestellt mit Flöte und Klapper.
In Obermenzing wurde im Jahr 1947 die Prangerlstraße nach ihm bennnt.
Literatur
- Alois J.Weichslgartner: Bayerische Originale. Verlagsanstalt Bayerland, Dachau, 1998. ISBN 3-89251-267-1 (S.42ff)
- E & E. Münz, Hannes König: G'spassige Leut - Münchner Sonderlinge + Originale. Unverhau, München 1977 (S.57-59)
Weblinks
- Munichkindl - Hofnarr Prangerl