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:::''Die Stadtgemeinde München ehret Durch Dieses Denkmal Die Verdienste des in Mitte Segenreicher Thätigkeit dahin geschiedenen Rechtskundigen Bürgerm. Jos. Edler von Teng.'' | |||
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Im vierten Jahrgang der Bayerischen National-Zeitung, München 1837, ist unter ''Vaterländische Briefe'' folgendes zu lesen: ''München, 8. Dez. Heute Morgens 5 Uhr ist der hiesige erste rechtskundige Bürgermeister von Teng nach zweitägiger Krankheit am Blutschlage gestorben.'' | |||
Eine Beschreibung des Standortes der vormals in den Alten Arkaden befindlichen Monumente Tengs und auch Mittermayer's findet sich in München Hundert und Eins - 1 (Daxenberger Sebastian, 1840) Abschnitt 40: ''Zunächst an dem in der Mitte des Bogenganges befindlichen Todtenausstellungs "Beisetzungs"=Hause zu beiden Seiten sind die sinnigen Monumente der Bürgermeister hiesiger Stadt, von Teng und Mittermayer...''. Dieser ehemals als überwölbter Laubengang sich präsentierende Übergang in die neue Abteilung des Gottesackers bewahrte an der Wand die Gräber [[Franz Paul von Mittermayr|Mittermayers]] auf Nr. 39 und Tengs auf Position 57. | |||
==Quellen und Nachweise== | |||
* Verlag Franz, ''Der Münchener Gottesacker'' 1855. (S.8 Gute Beschreibung und Standort T. & W.) | |||
* Sebastian Daxenberger: ''Münchener Hundert und Eins." 1840. (S.40 Erstmals die Nennung der Gräber Tengs und Mittermayers.) | |||
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2022, 09:51 Uhr
Der Jurist Josef von Teng (* 29. August 1786 in PassauW; † 7. Dezember 1837) war zwischen 1836 und 1837 Bürgermeister von München.
Im Jahr 1894 wurde in Schwabing die Tengstraße nach ihm benannt.
Tengs Leichnam wurde auf dem Südlichen Friedhof beerdigt. Gärtner entwarf im Auftrag der Stadtgemeinde ein Grabdenkmal, das im Jahre 1839 an den Arkaden Aufstellung fand.
Die Inschrift lautete:
- Die Stadtgemeinde München ehret Durch Dieses Denkmal Die Verdienste des in Mitte Segenreicher Thätigkeit dahin geschiedenen Rechtskundigen Bürgerm. Jos. Edler von Teng.
Die Grabstätte wurde in den Jahren des 2. Weltkriegs zerstört.
Im vierten Jahrgang der Bayerischen National-Zeitung, München 1837, ist unter Vaterländische Briefe folgendes zu lesen: München, 8. Dez. Heute Morgens 5 Uhr ist der hiesige erste rechtskundige Bürgermeister von Teng nach zweitägiger Krankheit am Blutschlage gestorben.
Eine Beschreibung des Standortes der vormals in den Alten Arkaden befindlichen Monumente Tengs und auch Mittermayer's findet sich in München Hundert und Eins - 1 (Daxenberger Sebastian, 1840) Abschnitt 40: Zunächst an dem in der Mitte des Bogenganges befindlichen Todtenausstellungs "Beisetzungs"=Hause zu beiden Seiten sind die sinnigen Monumente der Bürgermeister hiesiger Stadt, von Teng und Mittermayer.... Dieser ehemals als überwölbter Laubengang sich präsentierende Übergang in die neue Abteilung des Gottesackers bewahrte an der Wand die Gräber Mittermayers auf Nr. 39 und Tengs auf Position 57.
Quellen und Nachweise
- Verlag Franz, Der Münchener Gottesacker 1855. (S.8 Gute Beschreibung und Standort T. & W.)
- Sebastian Daxenberger: Münchener Hundert und Eins." 1840. (S.40 Erstmals die Nennung der Gräber Tengs und Mittermayers.)
Bürgermeister und Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München | |
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Franz Paul von Mittermayr (1818–1836) | Josef von Teng (1836–1837) | Jakob Bauer (1838–1854) | Kaspar von Steinsdorf (1854–1870) | Alois von Erhardt (1870–1887) | Johannes von Widenmayer (1888–1893) | Wilhelm von Borscht (1893–1919) | Eduard Schmid (1919–1924) | Karl Scharnagl (1925–1933) | (1933–1945 war das Amt durch NS okkupiert) | Karl Scharnagl (1945–1948) | Thomas Wimmer (1948–1960) | Hans-Jochen Vogel (1960–1972) | Georg Kronawitter (1972–1978) | Erich Kiesl (1978–1984) | Georg Kronawitter (1984–1993) | Christian Ude (1993–2014) | Dieter Reiter (seit 2014) |
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