Münchner Aids-Hilfe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Münchner Aids-Hilfe e.V.''' wurde als erste regionale Aids-Hilfe im Januar 1984 als gemeinnütziger Verein gegründet. Mit dem Aids-Geschehen wuchs und veränderte sich das Aufgabenspektrum zu einer umfassenden Infrastruktur.
Die '''Münchner Aids-Hilfe e.V.''' wurde als erste regionale [https://de.wikipedia.org/wiki/AIDS Aids]-Hilfe im Januar 1984 als gemeinnütziger Verein gegründet. Mit dem Aids-Geschehen wuchs und veränderte sich das Aufgabenspektrum zu einer umfassenden Infrastruktur.
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Im Aids-Hilfe-Haus in der [[Lindwurmstraße]] bieten heute fast 150 Ehrenamtliche und über 60 Hauptamtliche, unterstützt von über 450 Mitgliedern, bedürfnisgerechte Hilfsangebote, die von Information und Beratung über Betreuung und Pflege bis zu Wohnen und Beschäftigung reichen. Schwerpunkte sind Menschen mit HIV/Aids, Schwule, Drogengebraucher*innen und Migrant*innen zu konzentrieren.
Im Aids-Hilfe-Haus in der [[Lindwurmstraße]] bieten heute fast 150 Ehrenamtliche und über 60 Hauptamtliche, unterstützt von über 450 Mitgliedern, bedürfnisgerechte Hilfsangebote, die von Information und Beratung über Betreuung und Pflege bis zu Wohnen und Beschäftigung reichen. Schwerpunkte sind Menschen mit HIV/Aids, Schwule, Drogengebraucher*innen und Migrant*innen zu konzentrieren.

Version vom 23. April 2022, 11:36 Uhr

Die Münchner Aids-Hilfe e.V. wurde als erste regionale Aids-Hilfe im Januar 1984 als gemeinnütziger Verein gegründet. Mit dem Aids-Geschehen wuchs und veränderte sich das Aufgabenspektrum zu einer umfassenden Infrastruktur.
Im Aids-Hilfe-Haus in der Lindwurmstraße bieten heute fast 150 Ehrenamtliche und über 60 Hauptamtliche, unterstützt von über 450 Mitgliedern, bedürfnisgerechte Hilfsangebote, die von Information und Beratung über Betreuung und Pflege bis zu Wohnen und Beschäftigung reichen. Schwerpunkte sind Menschen mit HIV/Aids, Schwule, Drogengebraucher*innen und Migrant*innen zu konzentrieren.
Ziel ist es, Wissen über HIV und über den Schutz davor zu verbreiten und die Identität der von HIV betroffenen Menschen zu stärken.

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