Gaudentius von Rechberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gaudentius von Rechberg''' (5. April 1735) war ein kurfürstlich kölnischen und bayerischen Kämmerer und zeitweise Gouverneur von München.
Graf '''Gaudentius von Rechberg''' († [[5. April]] [[1735]]) war ein kurfürstlich kölnischer und bayrischer Kämmerer und zeitweise „Gouverneur von München“. (3. Sohn von Vitum Ernestum v. R. + 1671)


1688 erhielt er für seine Verdienste für {{WL2|Maximilian Heinrich von Bayern}} aus dessen Erbmasse, das 1678 für den kurfürstlichen Revisionsrat Johann Rudolf Wämpl errichtete [[Radspielerhaus]] weshalb dieses auch Palais Rechberg genant wird.
[[1688]] erhielt er für seine Verdienste für {{WL2|Maximilian Heinrich von Bayern}} (seit 1650 Erzbischof von Köln) aus dessen Erbmasse, das 1678 für den kurfürstlichen Revisionsrat Johann Rudolf Wämpl errichtete ''[[Radspielerhaus]],'' weshalb dieses auch ''Palais Rechberg'' genannt wird.


*Das [http://trars.eu/catalog-item.php?id=238 Epitaph] für seine Frau Maria Adelaide Gräfin von Törring und ihn wurde 1767 von [[Johann Baptist Straub]] am Dreifaltigkeits Seitenaltar von [[St. Michael (Berg am Laim)]] gefertigt.
*Das [http://trars.eu/catalog-item.php?id=238 Epitaph] für seine Frau Maria Adelaide, Gräfin von Törring, und ihn wurde 1767 von [[Johann Baptist Straub]] am Dreifaltigkeits-Seitenaltar von [[St. Michael (Berg am Laim)|St. Michael]] in [[Berg am Laim]] gefertigt.


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Epitaph des Grafen von Rechberg St. Michael in Berg am Laim
Epitaph des Grafen von Rechberg St. Michael in Berg am Laim
Die seit 1743 und 1758 geschaffenen Seitenaltäre von Berg am Laim leben mit den sensiblen Standfiguren der Apostel. 1746 datiert ist das aus Marmor und vergoldeten Bleigüssen gebildete Epitaph des Grafen von Rechberg und seiner Gemahlin in der Dreifaltigkeits Hochaltar-Bekrönung von Johann Baptist Straub, 1767 St. Michael in Berg am.-->
Die seit 1743 und 1758 geschaffenen Seitenaltäre von Berg am Laim leben mit den sensiblen Standfiguren der Apostel. 1746 datiert ist das aus Marmor und vergoldeten Bleigüssen gebildete Epitaph des Grafen von Rechberg und seiner Gemahlin in der Dreifaltigkeits Hochaltar-Bekrönung von Johann Baptist Straub, 1767 St. Michael in Berg am.-->
==Literatur==
* Verlag Thomas Fritschens sel. Erben: '''''Allgemeines Historisches Lexicon''': in welchem das'' Leben und die Thaten derer Patriarchen, Propheten, Apostel ... nebst denen Ketzern; wie nicht weniger derer Kayser Könige, Chur- und Fürsten, ... ingleichen derer berühmten Gelahrten, Scribenten und Künstler; ferner ausführliche Nachrichten von den ansehnlichsten ... Familien, von Concilis Münchs- und Ritter-Orden, Haydnischen Göttern etc. und endlich die Beschreibung derer Kayserthümer, Königreiche, ... und so fort, in Alphabetischer Ordnung mit bewehrten Zeugnissen vorgestellet werden. Band 4. Leipzig, 1740.
== Weblinks ==
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Palais_Rechberg Palais Rechberg  Wikipedia-Artikel zum ''Palais Rechberg'' ]
[[Kategorie:Bürgermeister]]
[[Kategorie:Bürgermeister]]
[[Kategorie:Rechberg]]

Aktuelle Version vom 21. März 2022, 17:22 Uhr

Graf Gaudentius von Rechberg († 5. April 1735) war ein kurfürstlich kölnischer und bayrischer Kämmerer und zeitweise „Gouverneur von München“. (3. Sohn von Vitum Ernestum v. R. + 1671)

1688 erhielt er für seine Verdienste für Maximilian Heinrich von BayernW (seit 1650 Erzbischof von Köln) aus dessen Erbmasse, das 1678 für den kurfürstlichen Revisionsrat Johann Rudolf Wämpl errichtete Radspielerhaus, weshalb dieses auch Palais Rechberg genannt wird.

[1]

Literatur

  • Verlag Thomas Fritschens sel. Erben: Allgemeines Historisches Lexicon: in welchem das Leben und die Thaten derer Patriarchen, Propheten, Apostel ... nebst denen Ketzern; wie nicht weniger derer Kayser Könige, Chur- und Fürsten, ... ingleichen derer berühmten Gelahrten, Scribenten und Künstler; ferner ausführliche Nachrichten von den ansehnlichsten ... Familien, von Concilis Münchs- und Ritter-Orden, Haydnischen Göttern etc. und endlich die Beschreibung derer Kayserthümer, Königreiche, ... und so fort, in Alphabetischer Ordnung mit bewehrten Zeugnissen vorgestellet werden. Band 4. Leipzig, 1740.

Weblinks