Tollwood-Festival: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2021, 11:02 Uhr
Das Tollwood-Festival ist ein Kulturfestival, das seit 1988 zweimal jährlich stattfindet. Aus dem ehemals kleinen Festival ist inzwischen ein Großereignis mit Kunsthandwerksmarkt, Theater und Live-Musik sowie vielfältiger internationaler Gastronomie geworden. Das Sommerfestival findet zwischen Mitte Juni bis Ende Juli im südlichen Olympiapark statt, das Winterfestival dagegen auf der Theresienwiese von Ende November bis Weihnachten. Danach ist das Winter-Tollwood noch in der Silvesternacht geöffnet.
Die Tollwood GmbH ist eine privatwirtschaftliche Gesellschaft für kulturelle Veranstaltungen und Umweltaktivitäten. Um der Festivalphilosophie gerecht zu werden, hat Tollwood einen Profit-Zweig und einen Nonprofit-Zweig etabliert: Dabei finanziert der „Markt der Ideen“, bestehend aus vermieteten und verpachteten Ständen (Profit-Zweig), weitestgehend die kulturellen Veranstaltungen und ökologischen Projekte.
Des Weiteren wird Tollwood von Sponsoren unterstützt.
Geschichte
Vom 1. bis 11. Juli 1988 fand das erste Tollwood-Festival im Olympiapark Süd statt. 1992 kam dann das erste Tollwood Winter-Festival dazu, damals noch auf dem Roncalliplatz.
Winter-Tollwood
- Tollwood: Winter-Programmvorschau
Weblinks
Das Thema "Tollwood-Festival" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Tollwood-Festival. |