Ingo Maurer: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ingo Maurer''' | '''Ingo Maurer''' (geb. am 12. Mai 1932 auf der Reichenau — gest. am 21. Oktober 2019 in [[München]]) war ein bekannter Designer von Halogenlampen. Maurer ist der Sohn eines Fischers, der auch als Erfinder tätig war. Maurer wuchs mit seinen vier Geschwistern auf der Insel Reichenau im [[Bodensee]] auf. Er absolvierte eine Schriftsetzerlehre in Konstanz und wechselte dann zum Grafikdesign. Er studierte von 1954 bis 1958 in [[München]] Gebrauchsgrafik. Aufenthalt in den USA. | ||
Eine erste Ausnahme des vorrangig von ihm verwendeten Mediums Halogenleuchte war die barock-verspielte Glühbirne mit zwei weißen Federflügeln auf zwei roten Drahtbeinen über dem Gehäuse (Abbildung auf seiner Homepage). | |||
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1984 stellte er das Niedervolt-Lichtsystem «Ya Ya Ho» vor, das aus zwei horizontal zwischen Wänden straff gespannten Metallseilen, einem runden Trafo und verschiedenen frei beweglichen Lichtelementen besteht. Dies war der unternehmerische Durchbruch seiner Firma. | 1984 stellte er das Niedervolt-Lichtsystem «Ya Ya Ho» vor, das aus zwei horizontal zwischen Wänden straff gespannten Metallseilen, einem runden Trafo und verschiedenen daran frei beweglichen Lichtelementen besteht. Dies war der unternehmerische Durchbruch seiner Firma. | ||
1999 wurde er mit dem [[Designpreis der Landeshauptstadt München]] geehrt. | 1999 wurde er mit dem [[Designpreis der Landeshauptstadt München]] geehrt. |
Version vom 31. Oktober 2019, 15:47 Uhr
Ingo Maurer (geb. am 12. Mai 1932 auf der Reichenau — gest. am 21. Oktober 2019 in München) war ein bekannter Designer von Halogenlampen. Maurer ist der Sohn eines Fischers, der auch als Erfinder tätig war. Maurer wuchs mit seinen vier Geschwistern auf der Insel Reichenau im Bodensee auf. Er absolvierte eine Schriftsetzerlehre in Konstanz und wechselte dann zum Grafikdesign. Er studierte von 1954 bis 1958 in München Gebrauchsgrafik. Aufenthalt in den USA.
Eine erste Ausnahme des vorrangig von ihm verwendeten Mediums Halogenleuchte war die barock-verspielte Glühbirne mit zwei weißen Federflügeln auf zwei roten Drahtbeinen über dem Gehäuse (Abbildung auf seiner Homepage).
Erste Einzelausstellung in München war Ingo Maurer: Arbeiten mit Licht in der Villa Stuck 1992
- Der Ingo-Maurer-Showroom in der Kaiserstraße 47
1984 stellte er das Niedervolt-Lichtsystem «Ya Ya Ho» vor, das aus zwei horizontal zwischen Wänden straff gespannten Metallseilen, einem runden Trafo und verschiedenen daran frei beweglichen Lichtelementen besteht. Dies war der unternehmerische Durchbruch seiner Firma.
1999 wurde er mit dem Designpreis der Landeshauptstadt München geehrt.
Weblinks
Das Thema "Ingo Maurer" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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