Joseph Höchl: Unterschied zwischen den Versionen

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.... [http://www.nordostkultur-muenchen.de/biographien/hoechl_josef.htm mehr zu '''Joseph Höchl'''] (1777 — 1838), Stadtbaumeister unter [[Leo von Klenze]], steht bei [[nordostkultur-muenchen.de]]
.... [http://www.nordostkultur-muenchen.de/biographien/hoechl_josef.htm mehr zu '''Joseph Höchl'''] (1777 — 1838), [[Stadtbaumeister]] unter [[Leo von Klenze]], steht bei [[nordostkultur-muenchen.de]]





Version vom 30. Juni 2018, 17:31 Uhr


.... mehr zu Joseph Höchl (1777 — 1838), Stadtbaumeister unter Leo von Klenze, steht bei nordostkultur-muenchen.de


  • Im Münchner Nordosten ist das von Joseph Höchl selbst errichtete Wohnhaus der Familie am Priel (von seinem Sohn Anton 1852 zu einer hübschen Villa – dem sogenannten Höchl-Schlössl – umgebaut) noch heute erhalten.
  • Ebenso das von ihm errichtete Wohnhaus vor den Toren der Stadt, in der Spervogelstraße 12, im Stadtteil St. Emmeram in Oberföhring.

Die Familie Höchl mit den Töchtern Therese, Anna, Josepha und dem Sohn Anton bewohnte in der Münchner Altstadt ein repräsentatives Haus im Rosental 15.

So entstehen im Auftrag für König Ludwig I. die Salinenverwaltung und die Mariahilfkirche in der Au. Auch zahlreiche Bürgerhäuser, erbaut mit Ziegeln aus seinen Ziegeleien, gehörten zu seinem Wirkungskreis. Einige von ihnen haben die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs überlebt: Am Einlaß 4/5 (errichtet 1823), [[Am Angertor] 1 (1827), [[Christophstraße] 2, 4 und 7 (1827–1829), Häusergruppe Fürstenstraße 9–15 (1843), Eckbau Karlstraße 21 / Meiserstraße (1829), Müllerstraße 24 und 40, das Optische Institut (1832), Westenriederstraße 5 (1824).

Joseph Höchl ist im Alten Münchner Südfriedhof begraben und der Grabstein erinnert uns an ihn.

  • Seit 1897 ist nach Joseph Höchl die Höchlstraße in Bogenhausen benannt.