Putto-mit-Delphin-Brunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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;Künstler: Andrea del Verrocchio, Florenz (1435-1488) - Kopie nach dem Original im Empfangshof des Palazzo Vecchio | |||
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;Zeit der Errichtung: März [[1963]] | |||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Das nach dem Florentiner Original, im Empfangshof des Palazzo della Signoria bzw. des Palazzo Vecchio, in einer Münchner Gießerei in Bronze kopierte ''Brunnenbuaberl'' mit dem wasserspeienden Delphin steht im Vorgarten des Hauses Nymphenburger Straße 184. | |||
Der Knabe mit dem Delphin ist etwa in Brusthöhe auf einer runden Brunnensäule aus [[Travertin]] einigermaßen diebstahlssicher verankert. Seine schlanke Säule ist exzentrisch in einem kleinen Bassin nach hinten versetzt aufgestellt, um so das Wasser, das der Delphin aus seinem Maul speit, sicher aufzunehmen. | |||
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==Quellen/Weblinks== | ==Quellen/Weblinks== | ||
* Otto Josef Bistritzki: ''Brunnen in München.'' Callwey, 1974, Nr. 116, S. 132 | * Otto Josef Bistritzki: ''Brunnen in München.'' Callwey, 1974, Nr. 116, S. 132 | ||
Version vom 31. Januar 2014, 08:20 Uhr
Putto mit Delphin :
- Standort
- Nymphenburger Straße 184
- Künstler
- Andrea del Verrocchio, Florenz (1435-1488) - Kopie nach dem Original im Empfangshof des Palazzo Vecchio
- Material
- Bronze
- Guss
- Adolf Lallinger, München
- Zeit der Errichtung
- März 1963
Beschreibung
Das nach dem Florentiner Original, im Empfangshof des Palazzo della Signoria bzw. des Palazzo Vecchio, in einer Münchner Gießerei in Bronze kopierte Brunnenbuaberl mit dem wasserspeienden Delphin steht im Vorgarten des Hauses Nymphenburger Straße 184.
Der Knabe mit dem Delphin ist etwa in Brusthöhe auf einer runden Brunnensäule aus Travertin einigermaßen diebstahlssicher verankert. Seine schlanke Säule ist exzentrisch in einem kleinen Bassin nach hinten versetzt aufgestellt, um so das Wasser, das der Delphin aus seinem Maul speit, sicher aufzunehmen.
Das seit der Antike bestehende Zierbrunnen-Konzept ist hier umgeben von einer kniehohen Hecke, durch die man sich nur über einen schmalen, kaum sichtbaren Spalt hinter der Säule hindurch schlängeln kann.
Quellen/Weblinks
- Otto Josef Bistritzki: Brunnen in München. Callwey, 1974, Nr. 116, S. 132
Siehe auch
- Liste mit knappen Angaben zu anderen Münchner Brunnen