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Alfred Pringsheim | '''Alfred Pringsheim''' (* 2. September 1850 in Ohlau, Provinz Schlesien; † 25. Juni 1941 in Zürich, Schweiz) war Mathematiker und als Professor und Kunstmäzen relativ bekannt. | ||
Eltern waren der oberschlesische Eisenbahnunternehmer Rudolf Pringsheim ( | Seine Eltern waren der oberschlesische Eisenbahnunternehmer Rudolf Pringsheim (1821 – 1901) und seine Frau Paula, geb. Deutschmann (1827 – 1909). In den Jahren 1872 bis 1873 entsteht in der Mitte Berlins, in der Wilhelmstraße 67, das Palais der Familie Rudolf Pringsheim durch die Archtiketen Gustav Ebe und Julius Benda. (Kriegszerstört) | ||
1875 kam er von Berlin nach [[München]], um hier eine Hochschulkarriere u.a. als Privatdozent an der [[LMU|Ludwig-Maximilians-Universität]] zu begründen. | |||
1875 kam er von Berlin nach [[München]], um hier eine Hochschulkarriere u.a. als Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität zu begründen. | |||
Alfred und Hedwig Pringsheim, geb. Dohm, verstarben während der Kriegsjahre im Alter von 91 bzw. 87 Jahren im Exil in der Schweiz. | Alfred und Hedwig Pringsheim, geb. Dohm, verstarben während der Kriegsjahre im Alter von 91 bzw. 87 Jahren im Exil in der Schweiz. | ||
Als Andenken an den Kunstsammler und Mathematiker wurde eine Straße benannt. In München [[Untermenzing]] findet sich die [[Pringsheimstraße]]. (Dollinger, seit 1947) | |||
Siehe auch | ==Siehe auch== | ||
* Tochter verh. [[Katharina Mann|Katia Mann]], Sohn Klaus P. (Dirigent), | |||
* [[Widenmayerstraße#Hier_wohnten_.E2.80.A6|Widenmayerstraße Nr. 35]], | |||
* [[Arcisstraße#Hausnummern|Arcisstr. 12]] (ehem. Palais Pringsheim) | |||
{{ | {{Wikipedia-Artikel|Alfred Pringsheim}} | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Mathematiker|Prings]] | ||
[[Kategorie:Hochschullehrer an der Ludwig-Maximilians-Universität|Prings]] | |||
[[Kategorie:Mann|Prings]] |
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