P-Wagenzug: Unterschied zwischen den Versionen

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Wikipedia schreibt über den '''P-Wagenzug'''
Wikipedia schreibt über den '''P-Wagenzug'''


Als Baureihe P wird die 13. Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet. Einige P-Wagen sind heute noch als einzige ''Hochflurfahrzeuge'' der [[Münchner Verkehrsgesellschaft]] (MVG) im Einsatz. 1963 begannen die Planungen für eine neue leistungsstarke Baureihe. Es entstanden zwei weitere Prototypen der Baureihe P2. Sie wurden mit einer Lizenz von Hansa Waggonbau wieder bei Rathgeber gebaut und wiesen Ähnlichkeiten mit dem Kurzgelenkwagen GT4 der Straßenbahn Bremen auf.  
Als '''Baureihe P''' wird die 13. Generation der '''Straßenbahn-Triebwagen''' der [[Straßenbahn|Tram]] in [[München]] bezeichnet. Einige ''P-Wagen'' sind noch heute, als die einzigen ''Hochflurfahrzeuge'' der [[Münchner Verkehrsgesellschaft]] (MVG) im Einsatz. 1963 begannen die Planungen für eine neue leistungsstarke Baureihe. Es entstanden u.a. zwei weitere Prototypen der Baureihe P2. Sie wurden mit einer Lizenz von Hansa Waggonbau wieder bei [[Rathgeber]] gebaut und wiesen Ähnlichkeiten mit dem Kurzgelenkwagen GT4 der Straßenbahn Bremen auf. Daher heißen sie auch Bremer Wagen.


Da sich die Fahrzeuge vor allem in Hinblick auf das vor dem Bau der U-Bahn München geplante Stadtbahnnetz wegen ihrer hohen Leistung bewährten, bestellten die damaligen Münchner Verkehrsbetriebe weitere 42 Triebwagen und 38 Beiwagen. Die Auslieferung erfolgte von 1967 bis [[1969]].
Da sich die Fahrzeuge vor allem in Hinblick auf das vor dem Bau der [[U-Bahn]] München geplante Stadtbahnnetz wegen ihrer hohen Leistung bewährten, bestellten die damaligen Münchner Verkehrsbetriebe weitere 42 Triebwagen und 38 Beiwagen. Die Auslieferung erfolgte von [[1967]] bis [[1969]].
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