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Die '''Grütznerstraße''' in [[Haidhausen]] führt direkt hinter dem [[Wiener Platz]] in die Maximiliansanlagen. Diese Anlagen waren ehedem als "Am Gasteig" bekannt, | Die '''Grütznerstraße''' in [[Haidhausen]] führt direkt hinter dem [[Wiener Platz]] in die Maximiliansanlagen. Diese Anlagen waren ehedem als "Am Gasteig" bekannt, Grützner schrieb in seiner Autobiographie: "... notwendigerweise Mauern darum bauen musste, und so entstand 1884 mein Haus an den Gasteiganlagen ...". Dort endet die Straße als Sackgasse. Als weitere Verbindung bietet sich noch die [[Sckellstraße]] an, die über den [[Max-Weber-Platz]] einfach zu erreichen ist. | ||
Der Straßenname, seit 1917 geführt, geht auf den Kunstmaler, Eduard Theodor von Grützner (*1846 - †1925 München) zurück. | Der Straßenname, seit 1917 geführt, geht auf den Kunstmaler, Eduard Theodor von Grützner (*1846 - †1925 München) zurück. Grützner erwarb dort im Frühjahr 1882 das Anwesen Wilhelm Wiesinger und ließ es im selben Jahr noch durch den Münchner Architekten [[Leonhard Romeis]] mit einem Neubau überbauen. Das Gebäude auf Hausnummer 1 ist noch erhalten und steht unter Denkmalschutz. Die Straße war ehedem 1856 als Praterstraße bekannt und konnte direkt über die Ringstraße, jetzt [[Max-Planck-Straße]], die das [[Maximilianeum]] umrundet, betreten werden. | ||
==Quellen und Literatur== | ==Quellen und Literatur== |
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