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K (+Änderungen am Wandbild durch den Sohn Lindenschmits.) |
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Im Königlch-bayerischen Verkündigungsblatt des Jahres 1832 wird Lindenschmit ein Privilegium auf 5 Jahre erteilt, von dem Wandgemälde Litografien erstellen und verkaufen zu dürfen. | Im Königlch-bayerischen Verkündigungsblatt des Jahres 1832 wird Lindenschmit ein Privilegium auf 5 Jahre erteilt, von dem Wandgemälde Litografien erstellen und verkaufen zu dürfen. | ||
: ''Privilegiums-Ertheilung: Seine Majestät der König haben durch allerhöchste Entschließung ddo. 6. Jänner d. J. dem Maler Wilhelm Lindenschmit aus Mainz <small>zur Herausgabe einer lithographirten Darstellung des von ihm ausgeführten Frescogemäldes an der Kirche in Untersendling, das Sendlinger-Treffen vom Jahre 1705 vorstellend, ein ausschließliches Privilegium für den Zeitraum von fünf Jahren allergnähdigst erteilt''.</small><br> | : ''Privilegiums-Ertheilung: Seine Majestät der König haben durch allerhöchste Entschließung ddo. 6. Jänner d. J. dem Maler Wilhelm Lindenschmit aus Mainz <small>zur Herausgabe einer lithographirten Darstellung des von ihm ausgeführten Frescogemäldes an der Kirche in Untersendling, das Sendlinger-Treffen vom Jahre 1705 vorstellend, ein ausschließliches Privilegium für den Zeitraum von fünf Jahren allergnähdigst erteilt''.</small><br> | ||
Wie das Schriftband unterhalb des Wandbildes es uns als Informationsquelle vermittelt. So wurde das Fresko im Jahre 1896 durch den Sohn Lindenschmits überarbeitet, und in etwas abgewandelter Form neu gemalt. | |||
==Adresse== | ==Adresse== |
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