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Die stark beschädigte Familiengrabstätte findet sich auf dem [[Südlicher Friedhof|Südlichen Friedhof]] in der Alten Arkade 11 direkt neben [[Josef von Fraunhofer|Fraunhofer]], der ihn viele Jahre seines Schaffens begleitet hatte | Die stark beschädigte Familiengrabstätte findet sich auf dem [[Südlicher Friedhof|Südlichen Friedhof]] in der Alten Arkade 11 direkt neben [[Josef von Fraunhofer|Fraunhofer]], der ihn viele Jahre seines Schaffens begleitet hatte. | ||
Unsere Fotoansicht zeigt den Sockel des zerstörten Grabdenkmals. Darüber erhob sich zu beiden Seiten der Aufbau, dessen beide Flanken, steil ansteigend, einer Pyramide gleich, nach oben stiegen. Über dem Sockelrelief, daß die Leistungen Reichenbachs darstellt, war der Eingang zur Gruft, durch die geschickt gearbeiteten Natursteine bildlich dargestellt. In der Mitte dieses ''Portals'' eine Urne, begleitet von zwei aus Marmor gehauenen Damen, im Engelsgewand. Zur linken und rechten Seite, zwei Fackeln, dessen brennende Enden nach unten zeigten. Über dem Portal ein Putti. Darüber, eine Inschrift, von oben nach unten gelesen; ''Georg Ritter v, Reichenbach'', ''Sein Name genügt'', ''Sein'', ''Denkmal sind seine'', ''Werke''. An welche Stellen die weiteren Lebensdaten angebracht waren ist nicht mehr nachvollziehbar. Über diesem Text, die Büste Reichenbachs, nach rechts blickend, umgeben von einem Blumekranz. Das Monument wurde von einem Kreuz bekrönt, es stieg aus einem Kranz von Reliefs, Blattwerk, Ornamenten und Blumeknospen empor. | Unsere Fotoansicht zeigt den Sockel des zerstörten Grabdenkmals. Darüber erhob sich zu beiden Seiten der Aufbau, dessen beide Flanken, steil ansteigend, einer Pyramide gleich, nach oben stiegen. Über dem Sockelrelief, daß die Leistungen Reichenbachs darstellt, war der Eingang zur Gruft, durch die geschickt gearbeiteten Natursteine bildlich dargestellt. In der Mitte dieses ''Portals'' eine Urne, begleitet von zwei aus Marmor gehauenen Damen, im Engelsgewand. Zur linken und rechten Seite, zwei Fackeln, dessen brennende Enden nach unten zeigten. Über dem Portal ein Putti. Darüber, eine Inschrift, von oben nach unten gelesen; ''Georg Ritter v, Reichenbach'', ''Sein Name genügt'', ''Sein'', ''Denkmal sind seine'', ''Werke''. An welche Stellen die weiteren Lebensdaten angebracht waren ist nicht mehr nachvollziehbar. Über diesem Text, die Büste Reichenbachs, nach rechts blickend, umgeben von einem Blumekranz. Das Monument wurde von einem Kreuz bekrönt, es stieg aus einem Kranz von Reliefs, Blattwerk, Ornamenten und Blumeknospen empor. | ||
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