Aribert Wolf: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Aribert Wolf''' (* 25. Mai 1959 im mittelfränkischen {{WL2|Weißenburg in Bayern|Weißenburg}}) ist ein Münchner Rechtsanwalt und ehemaliger CSU-Politiker. == Leben == Wolf wuchs in München auf. Nach dem Abitur am Theresiengymnasium studierte er Jura und legte 1989 das Zweite Staatsexamen ab. Danach wurde er als Rechtsanwalt in München zugelassen. Von April 1990 bis Oktober 1998 war er Leiter der Landesvertretung Bayern des Verband…“)
 
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Im Mai 2004 wurde bekannt, dass führende Politiker der Münchner CSU – darunter auch Wolf – mit einer Firma für Risiko-Kapitalanlagen zusammenarbeiteten. Diese habe Kunden mit Tricks und faulen Zeugnissen angeworben.
Im Mai 2004 wurde bekannt, dass führende Politiker der Münchner CSU – darunter auch Wolf – mit einer Firma für Risiko-Kapitalanlagen zusammenarbeiteten. Diese habe Kunden mit Tricks und faulen Zeugnissen angeworben.


Bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 wurde Aribert Wolf bei der Aufstellung der CSU-Landesliste nicht berücksichtigt. Sein einstiger Wahlkreis München-Mitte wurde mit dem Wahlkreis München-West vereinigt, für Wolf gab es keinen Wahlkreis. Daher gründete Aribert Wolf die eigene Rechtsanwaltskanzlei WS+P in München, mit der er unter anderem das oberbayrische [[Kloster Ettal]] juristisch bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals des Klosters beriet.
Bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 wurde Aribert Wolf bei der Aufstellung der CSU-Landesliste nicht berücksichtigt. Sein einstiger Wahlkreis München-Mitte wurde mit dem Wahlkreis München-West vereinigt, für Wolf gab es keinen Wahlkreis. Daher gründete Aribert Wolf die Rechtsanwaltskanzlei WS+P in München, mit der er unter anderem das oberbayrische {{WL2|Kloster Ettal}} juristisch bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals des Klosters beriet<ref>SZ-Magazin, 24. Juni 2010: [https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gesellschaft-leben/mauern-ohne-ende-77372 Mauern ohne Ende]</ref>.


Am 15. November 2006 trat Aribert Wolf von seinem Amt als Schatzmeister der Münchener CSU zurück. Bis 2011 war er noch Vorsitzender des Münchner CSU-Kreisverbands 5.
Am 15. November 2006 trat Aribert Wolf von seinem Amt als Schatzmeister der Münchener CSU zurück. Bis 2011 war er noch Vorsitzender des Münchner CSU-Kreisverbands 5.
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