Schelling-Salon: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1878 findet sich im Adressbuch auf Hausnummer 52 erstmals der Name Georg Bauer als Wirt des "Schellings-Salon". 1879 kann man in der katholischen Zeitung "Münchner Fremdenblatt" nachlesen, dass ab sofort täglich ab 16 Uhr der Ausschank geöffnet und die neu erbaute Kegelbahn für einige Tage der Woche zu vergeben sei.  
Im Jahr 1878 findet sich im Adressbuch auf Hausnummer 52 erstmals der Name Georg Bauer als Wirt des "Schellings-Salon". 1879 kann man in der katholischen Zeitung "Münchner Fremdenblatt" nachlesen, dass ab sofort täglich ab 16 Uhr der Ausschank geöffnet und die neu erbaute Kegelbahn für einige Tage der Woche zu vergeben sei.  


Im Jahr 1897 kauft Sylvester Mehr das Anwesen, um bereits im Folgejahr durch die Baumeister Johann und Lorenz Grübel das seither bekannte Restaurations- und Wohnhaus errichten zu lassen. Das fast unverändert erhaltene Gebäude, mit der aktuellen Hausnummer 54, mit seinem gemütlichen Erkerturm frischt die architektonisch sonst langweilig wirkende Ecke [[Barer Straße|Barer]]/[[Schellingstraße]] enorm auf. Im Frühjahr 2021 bis Sommer des Jahres wurden Instandsetzungarbeiten an der Fassade und Dachpartien durchgeführt. Dabei wurde auch der Schriftzug an der fassade erneuert.
Im Jahr 1897 kauft Sylvester Mehr das Anwesen, um bereits im Folgejahr durch die Baumeister Johann und Lorenz Grübel das seither bekannte Restaurations- und Wohnhaus errichten zu lassen. Das fast unverändert erhaltene Gebäude, mit der aktuellen Hausnummer 54, mit seinem gemütlichen Erkerturm frischt die architektonisch sonst langweilig wirkende Ecke [[Barer Straße|Barer]]/[[Schellingstraße]] enorm auf. Im Frühjahr 2021 bis Sommer des Jahres wurden Instandsetzungarbeiten an der Fassade und Dachpartien durchgeführt. Dabei wurde auch der Schriftzug an der Fassade erneuert.


==Adresse==
==Adresse==
27.937

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