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== Biografie == | == Biografie == | ||
Acar wurde als Sohn türkischer Gastarbeiter geboren.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/migranten-in-muenchen-tuncay-acar-migrationshintergrund-das-klingt-wie-zylinderkopfdichtung-1.1026160 Migranten in München (1): Tuncay Acar], [[SZ]], 14. März 2011.</ref> Er begann in | Acar wurde als Sohn türkischer Gastarbeiter geboren.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/migranten-in-muenchen-tuncay-acar-migrationshintergrund-das-klingt-wie-zylinderkopfdichtung-1.1026160 Migranten in München (1): Tuncay Acar], [[SZ]], 14. März 2011.</ref> Er begann in İstanbul ein Studium der klassischen Archäologie und schloss dieses an der [[Ludwig-Maximilians-Universität]] in München ab. | ||
Er ist Vorstandsmitglied des [[Glockenbachwerkstatt|Glockenbachwerkstatt e.V.]] sowie des Kunstzentrats e.V.<ref>[http://www.kunstzentrat.de/vorstand/ Vorstand], Kunstzentrat e.V., abgerufen am 3. Oktober 2013.</ref> Zusammen mit [[Michael Schild]] gründete er in Form des Vereins Kunstzentrat e.V. die temporäre Veranstaltungslocation [[Import/Export]], die jetzt ins [[Kreativquartier]] gezogen ist. <ref>[http://importexportdialog.com/impressum/ Impressum], DIALOG!, abgerufen am 3. Oktober 2013.</ref> Als Kulturaktivist hat Acar den maßgeblichen Impuls für die Aktionsplattform ''Götheprotokoll'' gegeben, mit der er sich an der öffentlichen Diskussion um den strukturellen Rassismus im Kulturbetrieb beteiligte. Acar schreibt außerdem regelmässig in seinem [[Blog]] ''www.triptown.de'' und ist Redaktionsmitglied und Autor des Gaudiblattes (www.gaudiblatt.de). Im Sommer organisierte Tuncay Acar zusammen mit Ceren Oran einen Syrtaki-[[Flashmob]] als Protest einer diskriminierenden Ausschreitung am [[Odeonsplatz]] in München (https://www.youtube.com/watch?v=Gtp3O0Ftu4E). | Er ist Vorstandsmitglied des [[Glockenbachwerkstatt|Glockenbachwerkstatt e.V.]] sowie des Kunstzentrats e.V.<ref>[http://www.kunstzentrat.de/vorstand/ Vorstand], Kunstzentrat e.V., abgerufen am 3. Oktober 2013.</ref> Zusammen mit [[Michael Schild]] gründete er in Form des Vereins Kunstzentrat e.V. die temporäre Veranstaltungslocation [[Import/Export]], die jetzt ins [[Kreativquartier]] gezogen ist. <ref>[http://importexportdialog.com/impressum/ Impressum], DIALOG!, abgerufen am 3. Oktober 2013.</ref> Als Kulturaktivist hat Acar den maßgeblichen Impuls für die Aktionsplattform ''Götheprotokoll'' gegeben, mit der er sich an der öffentlichen Diskussion um den strukturellen Rassismus im Kulturbetrieb beteiligte. Acar schreibt außerdem regelmässig in seinem [[Blog]] ''www.triptown.de'' und ist Redaktionsmitglied und Autor des Gaudiblattes (www.gaudiblatt.de). Im Sommer organisierte Tuncay Acar zusammen mit Ceren Oran einen Syrtaki-[[Flashmob]] als Protest einer diskriminierenden Ausschreitung am [[Odeonsplatz]] in München (https://www.youtube.com/watch?v=Gtp3O0Ftu4E). |
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