Histonauten: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Museumsdidaktische Projekte ===
=== Museumsdidaktische Projekte ===
Zusammen mit der append[x] GmbH<ref>[https://appendx.de Webpräsenz von append<nowiki>[x]</nowiki>] Abgerufen am 11.09.2021</ref> erarbeiteten die Histonauten mehrere multimediale Projekte: Für die Niederösterreichische Landesausstellung „Jubel & Elend – Leben mit dem [[Grosser Krieg|Großen Krieg]] 1914-1918“<ref> Vgl. [https://www.portal-militaergeschichte.de/node/1025 www.portal-militaergeschichte.de] Abgerufen am 11.09.2021</ref> im Renaissanceschloss [[Schallaburg]] entwarfen sie [[Touchscreen]]s, die die Frontbewegungen der Österreichisch-Ungarischen Armee sowie den Verlauf und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs visualisierten.<ref> Vgl. [https://www.schallaburg.at/de/presse/06medieninformation-ausstellung_final.pdf Medieninformation] des Pressesprechers der Schallaburg und der Niederösterreichischen Landesausstellungen. Abgerufen am 11.09.2021</ref> Für das [[Bayerisches Armeemuseum|Bayerische Armeemuseum]] in [[Ingolstadt]] konzipierten und realisierten sie eine virtuelle Ausstellung, die unter dem Titel „Im Maschinenraum des Krieges – Ingolstadt 1914-1918“ zentrale Themen des Ersten Weltkriegs (etwa „Rüstungsindustrie“, „Mangelwirtschaft“, „Verklärung“) mit entsprechenden Schauplätzen in Ingolstadt verknüpft.<ref> Vgl. Im Maschinenraum des Krieges – Ein virtuelles Museum entsteht, in: Schönere Heimat, Magazin des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, Heft 3, 2015, S. 233-242</ref><ref> Vgl. Bayerisches Armeemuseum (Hg.): Im Maschinenraum des Ersten Weltkriegs – Eine Spurensuche in Ingolstadt, in der Reihe Materialien des Museumspädagogischen Zentrums München, Neustadt/Aisch 2017</ref> Im Rahmen von PIN.X, einem Projekt des Fördervereins [[PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne]], entwickelten und realisierten die Histonauten im Auftrag des [[Museumspädagogisches Zentrum München|Museumspädagogischen Zentrums München]] für die Pinakothek der Moderne in München einen Video-Workshop für Schulklassen mit dem Titel „Bilder drehen, Bilder verstehen. Vom Still zur Story – Wie man Gemälde zum Leben erweckt“.<ref> Vgl. Thomas Endl: Bilder drehen, Bilder verstehen – Vom Still zur Story, in: Rainer Wenrich/Joseph Kirmeier (Hg.): Kommunikation, Interaktion, Partizipation – Kunst- und Kulturvermittlung im Museum am Beginn des 21. Jahrhunderts, München 2016, S. 165ff; Filmbeispiele: https://www.youtube.com/playlist?list=PLliSlC0eK8Rm1sxSFq0slSyFmWcawueRt, Abgerufen am 15.09.2021 </ref> Für die Ausstellung „Das Land im Blick – 70 Jahre Landwirtschaftsministerium“<ref>{{Toter Link |date= 2022-07-08 |url=https://www.bayernkurier.de/kultur/6478-70-jahre-das-land-im-blick |text=www.bayernkurier.de/kultur/6478-70-jahre-das-land-im-blick}}</ref>, die im Auftrag des [[Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten|Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten]] vom Museumspädagogischen Zentrum München und dem [[Institut für Bayerische Geschichte]] der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] erarbeitet wurde, stellten die Histonauten Audio- und Videoclips zusammen. Außerdem entwickelten die Histonauten zusammen mit append[x] mehrere Konzeptstudien – darunter (im Auftrag des [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amtes]]) ein Webportal zum bundesweiten Gedenken an den Ersten Weltkrieg und (im Auftrag des [[Wittelsbacher Ausgleichsfonds]]) ein Webportal mit dem Titel „Fenster zur Welt“, das die internationalen Verbindungen der Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem einstigen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher anschaulich macht.
Zusammen mit der append[x] GmbH<ref>[https://appendx.de Webpräsenz von append<nowiki>[x]</nowiki>] Abgerufen am 11.09.2021</ref> erarbeiteten die Histonauten mehrere multimediale Projekte: Für die Niederösterreichische Landesausstellung „Jubel & Elend – Leben mit dem [[Erster Weltkrieg|Großen Krieg]] 1914-1918“<ref> Vgl. [https://www.portal-militaergeschichte.de/node/1025 www.portal-militaergeschichte.de] Abgerufen am 11.09.2021</ref> im Renaissanceschloss [[Schallaburg]] entwarfen sie [[Touchscreen]]s, die die Frontbewegungen der Österreichisch-Ungarischen Armee sowie den Verlauf und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs visualisierten.<ref> Vgl. [https://www.schallaburg.at/de/presse/06medieninformation-ausstellung_final.pdf Medieninformation] des Pressesprechers der Schallaburg und der Niederösterreichischen Landesausstellungen. Abgerufen am 11.09.2021</ref> Für das [[Bayerisches Armeemuseum|Bayerische Armeemuseum]] in [[Ingolstadt]] konzipierten und realisierten sie eine virtuelle Ausstellung, die unter dem Titel „Im Maschinenraum des Krieges – Ingolstadt 1914-1918“ zentrale Themen des Ersten Weltkriegs (etwa „Rüstungsindustrie“, „Mangelwirtschaft“, „Verklärung“) mit entsprechenden Schauplätzen in Ingolstadt verknüpft.<ref> Vgl. Im Maschinenraum des Krieges – Ein virtuelles Museum entsteht, in: Schönere Heimat, Magazin des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, Heft 3, 2015, S. 233-242</ref><ref> Vgl. Bayerisches Armeemuseum (Hg.): Im Maschinenraum des Ersten Weltkriegs – Eine Spurensuche in Ingolstadt, in der Reihe Materialien des Museumspädagogischen Zentrums München, Neustadt/Aisch 2017</ref> Im Rahmen von PIN.X, einem Projekt des Fördervereins [[PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne]], entwickelten und realisierten die Histonauten im Auftrag des [[Museumspädagogisches Zentrum München|Museumspädagogischen Zentrums München]] für die Pinakothek der Moderne in München einen Video-Workshop für Schulklassen mit dem Titel „Bilder drehen, Bilder verstehen. Vom Still zur Story – Wie man Gemälde zum Leben erweckt“.<ref> Vgl. Thomas Endl: Bilder drehen, Bilder verstehen – Vom Still zur Story, in: Rainer Wenrich/Joseph Kirmeier (Hg.): Kommunikation, Interaktion, Partizipation – Kunst- und Kulturvermittlung im Museum am Beginn des 21. Jahrhunderts, München 2016, S. 165ff; Filmbeispiele: https://www.youtube.com/playlist?list=PLliSlC0eK8Rm1sxSFq0slSyFmWcawueRt, Abgerufen am 15.09.2021 </ref> Für die Ausstellung „Das Land im Blick – 70 Jahre Landwirtschaftsministerium“<ref>{{Toter Link |date= 2022-07-08 |url=https://www.bayernkurier.de/kultur/6478-70-jahre-das-land-im-blick |text=www.bayernkurier.de/kultur/6478-70-jahre-das-land-im-blick}}</ref>, die im Auftrag des [[Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten|Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten]] vom Museumspädagogischen Zentrum München und dem [[Institut für Bayerische Geschichte]] der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] erarbeitet wurde, stellten die Histonauten Audio- und Videoclips zusammen. Außerdem entwickelten die Histonauten zusammen mit append[x] mehrere Konzeptstudien – darunter (im Auftrag des [[Auswärtiges Amt|Auswärtigen Amtes]]) ein Webportal zum bundesweiten Gedenken an den Ersten Weltkrieg und (im Auftrag des [[Wittelsbacher Ausgleichsfonds]]) ein Webportal mit dem Titel „Fenster zur Welt“, das die internationalen Verbindungen der Herzöge, Kurfürsten und Könige aus dem einstigen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher anschaulich macht.


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