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Im Bereich südlich des Kanals westlich der [[Lerchenauer Straße]] und der ursprünglich bis zur Lerchenauer Straße führenden [[Winzererstraße]] bestand von 1921 bis 1936 das Fußballstadion des [http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Teutonia FC Teutonia], auf dem auch Spiele des [[FC Bayern München]] wegen der größeren Zuschauerkapazität stattfanden. Auf dem Gelände sind heute die Ausläufer des nach dem 2. Weltkrieg zuerst als Schuttberg bis 1950 errichteten und für die [[Olympische Sommerspiele 1972]] umgestalteten großen Olympiabergs. | Im Bereich südlich des Kanals westlich der [[Lerchenauer Straße]] und der ursprünglich bis zur Lerchenauer Straße führenden [[Winzererstraße]] bestand von 1921 bis 1936 das Fußballstadion des [http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Teutonia FC Teutonia], auf dem auch Spiele des [[FC Bayern München]] wegen der größeren Zuschauerkapazität stattfanden. Auf dem Gelände sind heute die Ausläufer des nach dem 2. Weltkrieg zuerst als Schuttberg bis 1950 errichteten und für die [[Olympische Sommerspiele 1972]] umgestalteten großen Olympiabergs. | ||
Südlich des Kanals lagen im Bereich der [[Dachauer Straße]], der [[Leonrodstraße]], der [[Lothstraße]] und der Winzererstraße viele Kasernen, unter anderem die Prinz-Leopold-Kaserne (Kaserne des Schweren-Reiter-Regiments) (Schwere-Reiter-Straße/Ecke Winzererstraße) und die [[Zeppelinstraße|Luftschiffer Kaserne]] (Ecke Dachauer Straße/Leonrodstraße), was dem Viertel den Namen Kasernenviertel einbrachte. Von der Kradschützen- später [[Waldmannkaserne]] (östlich der [[Deidesheimer Straße]] im Bereich des Gebiets ''[[Ackermannbogen|Am Ackermannbogen]]'') startete 1945 die [http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsaktion_München Freiheitsaktion München] (nach der der Feilitschplatz in [[Münchner Freiheit]] umbenannt wurde). Die zuletzt geschlossene Kaserne lag zwischen der [[ | Südlich des Kanals lagen im Bereich der [[Dachauer Straße]], der [[Leonrodstraße]], der [[Lothstraße]] und der Winzererstraße viele Kasernen, unter anderem die Prinz-Leopold-Kaserne (Kaserne des Schweren-Reiter-Regiments) (Schwere-Reiter-Straße/Ecke Winzererstraße) und die [[Zeppelinstraße|Luftschiffer Kaserne]] (Ecke Dachauer Straße/Leonrodstraße), was dem Viertel den Namen Kasernenviertel einbrachte. Von der Kradschützen- später [[Waldmannkaserne]] (östlich der [[Deidesheimer Straße]] im Bereich des Gebiets ''[[Ackermannbogen|Am Ackermannbogen]]'') startete 1945 die [http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsaktion_München Freiheitsaktion München] (nach der der Feilitschplatz in [[Münchner Freiheit]] umbenannt wurde). Die zuletzt geschlossene Kaserne lag zwischen der [[Heßstraße|Heß]]-, der Schweren-Reiter- und der [[Infanteriestraße]]. | ||
Oberwiesenfeld ist auch der Name eines [[U-Bahnhof]]es der [[U3]] an der Einmündung der [[Straßbergerstraße]] in die [[Moosacher Straße]]. | Oberwiesenfeld ist auch der Name eines [[U-Bahnhof]]es der [[U3]] an der Einmündung der [[Straßbergerstraße]] in die [[Moosacher Straße]]. |
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