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Im selbstständigen Großhadern, bis 8. März 1938, wurde sie Lindenallee bezeichnet. Sie ist die südliche Grenze der Villenkolonie. Ihre heutige Namen erhielt sie nach der Pflanzenart '''{{WL2|de:Pfingstrosen|Pfingstrose}}'''. | Im selbstständigen Großhadern, bis 8. März 1938, wurde sie Lindenallee bezeichnet. Sie ist die südliche Grenze der Villenkolonie. Ihre heutige Namen erhielt sie nach der Pflanzenart '''{{WL2|de:Pfingstrosen|Pfingstrose}}'''. | ||
==Lindenallee 8== | |||
*Von 1910 bis zur Untersuchungshaft wegen {{WL2|Januarstreik}} 1918 in, Meldeadresse von [[Kurt Eisner]]. <small>Dirk Heißerer, Wo die Geister wandern: Literarische Spaziergänge durch Schwabing, [https://books.google.de/books?id=mTUODgAAQBAJ&pg=PT210&dq=Kurt+Eisner+Gro%C3%9Fhadern&hl=de&sa=X&redir_esc=y#v=onepage&q=Kurt%20Eisner%20Gro%C3%9Fhadern&f=false]{{WL2|GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften}}, Biographien Sozialdemokratischer Parlamentarier in den deutschen Reichs- und Landtagen 1867 - 1933 (BIOSOP)[http://zhsf.gesis.org/ParlamentarierPortal/biosop_db/biosoprecherche.php]</small> | |||
==Lage== | ==Lage== | ||
{{Lage|nord=48.109978437423706|ost=11.48444652557373}} | {{Lage|nord=48.109978437423706|ost=11.48444652557373}} |
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