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Durch die sogenannten ''Heimatzeitungen'', im Prinzip sind das Kopfblätter wie z.B. ''Oberbayerisches Volksblatt'', hat der Münchner Merkur ein breites Erscheinungsgebiet. die Lokalausgaben unterscheiden sich lediglich in der lokalen Berichterstattung. Das Titelblatt sowie der Politik- und Wirtschaftsteil sind mit dem Münchner Merkur bis auf den Titel, die Kopfzeile, identisch. Bis in die [[1990er]] Jahre war der Name Münchner Merkur auf der Titelseite in Fraktur (Schriftart) gesetzt. 2007 bekam die Zeitung ein moderneres Layout. | Durch die sogenannten ''Heimatzeitungen'', im Prinzip sind das Kopfblätter wie z.B. ''Oberbayerisches Volksblatt'', hat der Münchner Merkur ein breites Erscheinungsgebiet. die Lokalausgaben unterscheiden sich lediglich in der lokalen Berichterstattung. Das Titelblatt sowie der Politik- und Wirtschaftsteil sind mit dem Münchner Merkur bis auf den Titel, die Kopfzeile, identisch. Bis in die [[1990er]] Jahre war der Name Münchner Merkur auf der Titelseite in Fraktur (Schriftart) gesetzt. 2007 bekam die Zeitung ein moderneres Layout. | ||
Der Verkaufspreis beträgt für die Ausgaben von Montag bis Freitag 1,80 € und samstags 2 € (Stand: März 2016). Die verkaufte Auflage für den Münchner Merkur liegt bei | Der Verkaufspreis beträgt für die Ausgaben von Montag bis Freitag 1,80 € und samstags 2 € (Stand: März 2016). Die verkaufte Auflage für den Münchner Merkur liegt bei 182.121 Exemplaren (IVW, 3.Quartal 2016). Wie alle Tageszeitungen hat auch der Münchner Merkur wegen der zunehmenden Nutzung der Nachrichtendienste im [[Internet]] mit einem Sinken der Verkaufszahlen zu kämpfen. | ||
Chefredakteurin war von 2014 bis März 2016 {{WL2|de:Bettina Bäumlisberger|Bettina Bäumlisberger}}. Am 11. Juli 2016 wurde Georg Anastasiadis offiziell als ihr Nachfolger berufen. | Chefredakteurin war von 2014 bis März 2016 {{WL2|de:Bettina Bäumlisberger|Bettina Bäumlisberger}}. Am 11. Juli 2016 wurde Georg Anastasiadis offiziell als ihr Nachfolger berufen. |
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