Residenz: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Residenz1.jpg|thumb|400px|Der Königsbau der Residenz (Aufn. vom März 2005)]]
[[Bild:Residenz1.jpg|thumb|Der Königsbau der Residenz (Aufn. vom März 2005)]]
Die '''Münchner Residenz''' gilt als einer der größten und bedeutendsten Schlossbauten Deutschlands. Sie befindet sich zwischen dem [[Hofgarten]] im Norden, der [[Maximilianstraße]] im Süden, der [[Residenzstraße]] im Westen und dem [[Marstallplatz]] im Osten des Komplexes.
Die '''Münchner Residenz''' gilt als einer der größten und bedeutendsten Schlossbauten Deutschlands. Sie befindet sich zwischen dem [[Hofgarten]] im Norden, der [[Maximilianstraße]] im Süden, der [[Residenzstraße]] im Westen und dem [[Marstallplatz]] im Osten des Komplexes.


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In den Gewölben sind großflächig Allegorien und Bilder der wichtigsten Städte Bayerns angebracht. Die Namen der abgebildeten Städte sind, beginnend vom Eingang, '''rechte Seite''': 1.) Abensberg, [[Grünwald]], Bruck. 2.) Moosburg, Vohburg, Kranzberg. 3.) [[Landshut]], Kraiburg, Esch. 4.) Furth, Nannhofen, Geisenhausen. 5.) Gravenau, Craisbach, Wartenberg. 6.) Dietfurt, Neu Rambsberg, Kamerau. 7.) Burghausen, Kirchberg, Natternberg. 8.) Straubing, Biburg, Mainburg. 9.) [[Ingolstadt]], Aibling, Hals. 10.) Wasserburg, Schwindegg, Auerburg. 11.) Landsberg, Teisbach, Schwaben. 12.) Scherding, Haiden, Deissenstein. 13.) Reichenhall, Triburg, Waldshut. 14.) Braunau, Haiden, Deissenstein. 15.) Dingolfing, Viechtach, Wolnzach. 16.) Schongau, Henersberg, Kötzting. 17.) Friedberg, Barnstein, Regen.  
In den Gewölben sind großflächig Allegorien und Bilder der wichtigsten Städte Bayerns angebracht. Die Namen der abgebildeten Städte sind, beginnend vom Eingang, '''rechte Seite''': 1.) Abensberg, [[Grünwald]], Bruck. 2.) Moosburg, Vohburg, Kranzberg. 3.) [[Landshut]], Kraiburg, Esch. 4.) Furth, Nannhofen, Geisenhausen. 5.) Gravenau, Craisbach, Wartenberg. 6.) Dietfurt, Neu Rambsberg, Kamerau. 7.) Burghausen, Kirchberg, Natternberg. 8.) Straubing, Biburg, Mainburg. 9.) [[Ingolstadt]], Aibling, Hals. 10.) Wasserburg, Schwindegg, Auerburg. 11.) Landsberg, Teisbach, Schwaben. 12.) Scherding, Haiden, Deissenstein. 13.) Reichenhall, Triburg, Waldshut. 14.) Braunau, Haiden, Deissenstein. 15.) Dingolfing, Viechtach, Wolnzach. 16.) Schongau, Henersberg, Kötzting. 17.) Friedberg, Barnstein, Regen.  


Auf der '''linken Seite''': 1.) Neu-Oetting, [[Dachau]], [[Wolfratshausen]]. 2.) Stadt am Hof, Riedenburg, Geisenfeld. 3.) München, Abbach, Kling. 4.) Weilheim, Leonsberg, Mering. 5.) Osterhofen, [[Valley]], Mauerkirchen. 6.) Deggendorf, Perlstein, Schönberg. 7.) Schrobenhausen, Rauh-Lechsberg, Frontenhausen. 8.) [[Erding]], Marquartstein, Menzing. 9.) [[Kelheim]], [[Bad Tölz|Tölz]], Trostberg. 10.) Neustadt, Rottenburg, Griesbach. 11.) Aichach, Hohenheim, Neumarkt. 12.) Traunstein, Eggenfelden, Donaustauf. 13.) Rain, Hohenschwangau, Eggmühl. 14.) Landau, Mermoos, Pähl. 15.) Vilshofen, Murnau, Mitternfels. 16.) Wemding, Haag, Uttendorf. 17.) Pfaffenhofen, [[Starnberg]], Isareck.  
Auf der '''linken Seite''': 1.) Neu-Oetting, [[Dachau]], [[Wolfratshausen]]. 2.) Stadt am Hof, Riedenburg, Geisenfeld. 3.) München, Abbach, Kling. 4.) [[Weilheim]], Leonsberg, Mering. 5.) Osterhofen, [[Valley]], Mauerkirchen. 6.) Deggendorf, Perlstein, Schönberg. 7.) Schrobenhausen, Rauh-Lechsberg, Frontenhausen. 8.) [[Erding]], Marquartstein, Menzing. 9.) [[Kelheim]], [[Bad Tölz|Tölz]], Trostberg. 10.) Neustadt, Rottenburg, Griesbach. 11.) Aichach, Hohenheim, Neumarkt. 12.) Traunstein, Eggenfelden, Donaustauf. 13.) Rain, Hohenschwangau, Eggmühl. 14.) Landau, Mermoos, Pähl. 15.) Vilshofen, Murnau, Mitternfels. 16.) Wemding, Haag, Uttendorf. 17.) Pfaffenhofen, [[Starnberg]], Isareck.  


In den Bögen des Gewölbes befinden sich zusammengefügte Elemente, genannt ''Grotesken''. An den Säulensockeln befinden sich in {{WL2|de:Scagliola|Scagliola-Technik}} Mosaike aus Stuckmarmor. Anfangs zur Aufbewahrung der bedeutenden Antikensammlung vorgesehen, wurde das Antiquarium später umgebaut, um auch als höfischer Festsaal benutzt zu werden.  
In den Bögen des Gewölbes befinden sich zusammengefügte Elemente, genannt ''Grotesken''. An den Säulensockeln befinden sich in {{WL2|de:Scagliola|Scagliola-Technik}} Mosaike aus Stuckmarmor. Anfangs zur Aufbewahrung der bedeutenden Antikensammlung vorgesehen, wurde das Antiquarium später umgebaut, um auch als höfischer Festsaal benutzt zu werden.  
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