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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Vgl. Absatz bei ''[[Gestapo]]'', SS-Sicherheitsdienst, Feldgendarmerie, Bahnpolizei, Zoll und Grenzpolizei | |||
Die Polizei war ein zentrales Herrschaftsinstrument des NS-Regimes. Die Münchner Polizei machte hier keine Ausnahme und zwar in allen ihren Gliederungen. Sie war an der Verfolgung all derjenigen beteiligt, die als Gegner des Regimes, als Volksfeinde, verdächtigt wurden. wbl./männl: Sozialdemokraten, Sinti, Kommunisten, aktive Katholiken, Behinderte, Arbeitslose, Zeugen Jehovas, Ausländer, Mitglieder der Münchner jüdischen Gemeinde und noch einige andere Gruppen. | |||
* Joachim Schröder: ''Die Münchner Polizei und der Nationalsozialismus.'' Herausgeg. von Polizeipräsidium München und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Wuppertal, Klartext Verlag; 2013. 208 Seiten. ISBN 3837509966 | |||
===Siehe auch zur Geschichte der Polizei=== | ===Siehe auch zur Geschichte der Polizei=== | ||
* "Zigeunerpolizeistelle München", ab 1938 dem Reichkriminalpolizeiamt in Berlin als „Zentralstelle zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens" unterstellt. Sie hat nach eigenen Angaben bis zu 90 Prozent der Sinti und Roma in Deutschland für weitere Verfolgungsmaßnahmen in ihren Akten erfasst. | * "Zigeunerpolizeistelle München", ab 1938 dem Reichkriminalpolizeiamt in Berlin als „Zentralstelle zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens" unterstellt. Sie hat nach eigenen Angaben bis zu 90 Prozent der Sinti und Roma in Deutschland für weitere Verfolgungsmaßnahmen in ihren Akten erfasst. |
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