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Ursprünglich gehörte der Stadtteil zu Thalkirchen und wurde 1. Januar [[1900]] in München eingemeindet.[http://www.muenchen.de/verticals/Stadtteile/Obersendling/334615/obersendlinggeschichte.html] | Ursprünglich gehörte der Stadtteil zu Thalkirchen und wurde 1. Januar [[1900]] in München eingemeindet.[http://www.muenchen.de/verticals/Stadtteile/Obersendling/334615/obersendlinggeschichte.html] | ||
Städtebaulich betrachtet, handelt sich es bei diesem Stadtteil um ein Mischgebiet. Der Wohnungsbestand, welcher auch noch ältere Wohnquartiere aufweist, ist in ein Industrie- und Gewerbegebiet eingebettet. | Städtebaulich betrachtet, handelt sich es bei diesem Stadtteil um ein Mischgebiet. Der Wohnungsbestand, welcher auch noch ältere Wohnquartiere aufweist, ist in ein Industrie- und [[Gewerbegebiet]] eingebettet. | ||
Nach dem [[Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erlebte Obersendling eine schnelle wirtschaftliche Entwicklung. Wesentlicher Auslöser war hier die Standortkonzentration der [[Siemens|Firma Siemens]] rund um die [[Hofmannstraße]]. Dort befand sich bereits seit 1927 ein Zweigwerk. Als das Unternehmen nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Sitz von Berlin nach München verlegte, wurde die Hofmannstraße der zentrale Standort. Mit dem [[Siemens-Hochhaus]] wurde von 1961 bis [[1963]] ein repräsentatives Verwaltungsgebäude errichtet, um den Solitär gruppierten sich Fertigungs- und Vertriebsbauten. | Nach dem [[Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erlebte Obersendling eine schnelle wirtschaftliche Entwicklung. Wesentlicher Auslöser war hier die Standortkonzentration der [[Siemens|Firma Siemens]] rund um die [[Hofmannstraße]]. Dort befand sich bereits seit 1927 ein Zweigwerk. Als das Unternehmen nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Sitz von Berlin nach München verlegte, wurde die Hofmannstraße der zentrale Standort. Mit dem [[Siemens-Hochhaus]] wurde von 1961 bis [[1963]] ein repräsentatives Verwaltungsgebäude errichtet, um den Solitär gruppierten sich Fertigungs- und Vertriebsbauten. |
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