Prostitution in München: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ausübung der '''Prostitution in München''' ist nur unter bestimmten Voraussetzungen gestattet. Auskünfte erteilt das [[Kreisverwaltungsreferat]]. Maßgeblich ist die Textfassung der Sperrbezirksverordnung.<ref>[http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Sicherheit/Prostitution.html Sperrbezirk der Landeshauptstadt München]</ref>
2012 zählten polizeiliche Ermittler vom zuständigen Kommissariat 35 des [[Polizeipräsidium München|Polizeipräsidiums München]] insgesamt 2760 offiziell gemeldete '''Prostituierte''' in München. 21 Prozent der Prostituierten sind Deutsche, zehn Jahre zuvor lag der Anteil noch bei rund 75 Prozent. In 178 Betrieben (Bordelle, Laufhäuser oder auch SM-Studios) wurde zu diesem Zeitpunkt Prostitution in neun sogenannte "Anbahnungszonen" angeboten. Die größten Rotlichtbezirke befinden sich beim [[Euro-Industriepark]] und am [[Stahlgruberring]].<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prostitution-in-muenchen-polizei-will-bordelle-schaerfer-kontrollieren-1.1750673 Polizei will Bordelle schärfer kontrollieren], SZ, 20. August 2013.</ref>
2012 zählten polizeiliche Ermittler vom zuständigen Kommissariat 35 des [[Polizeipräsidium München|Polizeipräsidiums München]] insgesamt 2760 offiziell gemeldete '''Prostituierte''' in München. 21 Prozent der Prostituierten sind Deutsche, zehn Jahre zuvor lag der Anteil noch bei rund 75 Prozent. In 178 Betrieben (Bordelle, Laufhäuser oder auch SM-Studios) wurde zu diesem Zeitpunkt Prostitution in neun sogenannte "Anbahnungszonen" angeboten. Die größten Rotlichtbezirke befinden sich beim [[Euro-Industriepark]] und am [[Stahlgruberring]].<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prostitution-in-muenchen-polizei-will-bordelle-schaerfer-kontrollieren-1.1750673 Polizei will Bordelle schärfer kontrollieren], SZ, 20. August 2013.</ref>


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