Münchner und -innen in der Emigration nach 1933
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Wieso geht's hier nicht weiter?!? Wie du siehst, ist dieser Artikel oder Abschnitt über Münchner und -innen in der Emigration nach 1933 leider noch etwas lückenhaft und kurz. Er könnte gut eine Überarbeitung gebrauchen! Wenn Du mehr zu diesem Thema weißt, wäre es schön, wenn du daran weiter schreibst. Beteilige dich doch einfach am München Wiki! (vielleicht gibt es schon etwas zu dem Thema bei und -innen in der Emigration nach 1933 der Wikipedia...)
→ Du kannst diese Seite dann gerne weiter bearbeiten. |
oder Expatriierung, Ausweisung, Verlust der Staatsbürgershaft, Verbannung …
viele Namen für die Flucht ins Ausland
Bekannt sind nur die wenigsten. Zum Beispiel
- Lion Feuchtwanger
- Thomas_Mann
- Doris Zernott (geb. 1895. Studium der Mathematik, Physik und Chemie in München für das Lehramt)
Literatur
- Andreas Heusler, Andrea Sinn (Herausgeber): Die Erfahrung des Exils: Vertreibung, Emigration und Neuanfang. Ein Münchner Lesebuch. Geplant 2015 bei De Gruyter Oldenbourg, München, 200 Seiten. ISBN 3486853759
- Joseph Badde (Zulassungsarbeit): Jüdische Münchener Emigranten in London. München, Grin-Verlag, Neun Personen; inh.verz)
- Johannes Baur: Russische Emigranten in Bayern, 1918-1945 in HLB, 2011
- Marion Berghah: Continental Britons (1984; 190 Personen)
- Peter Hanke (Dissertation) „Zur Geschichte der Juden in München zwischen 1933 und 1945“ (1968)
- Elke-Vera Kotowski: Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden: Eine Spurensuche in den Ursprungs-, Transit- und Emigrationsländern. Band 9 der Europäisch-jüdische Studien. Verlag Walter de Gruyter, 2014. ISBN 3110305798. 814 Seiten. (auch bei google-books)
- Gerd Thumser: Heimweh nach München. Das Schicksal der emigrierten jüdischen Bürger Münchens. Wurm, München, 2. Aufl. 1967. 23 S.
Siehe auch
- Flüchtling
- Kehrseiten: Arisierungen, Ausbürgerung, Schutzhaft
- Notgemeinschaft deutscher Wissenschaftler im Ausland - Über 2600 Akademikern aus Deutschland, Österreich und der Tschechoslowakei verhalf die Notgemeinschaft bis 1945 zur Flucht vor den Nazis und zu einer neuen Arbeit, vielen davon an der neuen Universität in Istanbul. Es ist eine deutsch-jüdisch-türkische Geschichte, die lange unbekannt geblieben ist.
Weblinks
- In der Zeit des Nationalsozialismus gingen mehrere hundert Verfolgte ins Exil in der Türkei. Diejenigen, die von Deutschland ausgebürgert wurden oder aus anderen Gründen staatenlos waren, bekamen z. T. „heimatlos“ in den Pass gestempelt, was zu einem Synonym für den Status der Exilanten wurde und als haymatloz in die türkische Sprache eingegangen ist. (Exil in der Türkei) Bei Wikipedia
- Erich-Frank-Gesellschaft der Ludwig-Maximilians-Universität (Arzt, Erforscher des Diabetes und seiner Medikamente)