Wilhelm Hüsgen

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Wilhelm Hüsgen (* 22. Oktober 1877 in Barmen; † 19. Februar 1962 in München) war Bildhauer.

Ab 1899 lebte er in München, wo er unter anderem die Masken für das Kabarett „Die Elf Scharfrichter“ gestaltete. Er war mit seinem Scharfrichternamen „Till Blut“ einer dieser Scharfrichter. Um 1900–1901 gründete er mit Waldemar Hecker eine Bildhauerschule in der Ainmillerstraße 11, die durch das Hinzukommen von Wassily Kandinsky, Rolf Niczky und Gustav Freytag in die „Phalanx-Schule für Malerei und Plastik“ umgewandelt wurde. Dort lehrte er bis 1903. Zu seinen Schülerinnen gehörte auch Gabriele Münter. Um 1903–1904 kehrte er nach Barmen zurück.

Auszeichnungen

u. a:

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