Benutzer Diskussion:Blass/Werkstatt
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in Arbeit
aw zu 8:44 20.5. (genau, — und das gilt auch für ihn selbst)
https://www.muenchenwiki.de/w/index.php?title=Theresienstraße&action=history
https://www.muenchenwiki.de/w/index.php?title=Lindwurmstraße&action=history
- Offensichtlich gilt das nur für Geldscheine: Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte in Verkehr bringt, wird … Du, M., glaubst anscheinend, dass mit bösartigen Verdrehungen Probleme der fehlenden Kooperationsbereitschaft „erledigt“ werden können. Du tust so, als ob es nicht genau im Gegenteil der Verzicht auf Grundregeln eines Wikis zur Kooperation war, der zu meiner Kritik geführt hat. Du lässt hier absichtlich den Zusammenhang weg, um zu deiner „Beurteilung“ eines angeblich „destruktiven Edits“ zu kommen.
- Ich hatte das Problem befürchtet und bereits im Vorfeld gewarnt und an die Notwendigkeit einer Debatte erneut erinnert:Disku „Ein Kasten mit gleichen Infos wie im Text“ macht keinen Sinn --blass, 19:53, 8. Mai 2021 (CEST)
- Ich hatte offen nach der Veränderung erneut die Notwendigkeit einer Debatte eingefordert (soweit das in einem Wiki überhaupt geht) : „… Was soll sowas bringen? --blass, 21:36, 8. Mai 2021 (CEST)“
- Aber nein, es ging in einen sog. Editwar hinein: 13:00, 9. Mai 2021 Wuschel und 20:46, 10. Mai 2021 Fentriss usw. weitere Beiträge (Anmerkg: bei WP wären die Jungs wegen des Editwars gesperrt worden)
- Mein Edit (von dir oben zusammenhanglos und sinnwidrig) war nur die satirische Konsequenz der Kastenproduktion. Informationen ohne Sätze in einer geänderten formalen Umgebung zu wiederholen. Dann kann man auf den Ursprungstext auch gleich verzichten. Dass das von mir nicht auf Dauer angelegt war, stand ja auch genau so im Editkommentar: „ ? ? ? Sind das die neuen Alternativen - gerne zum revertieren - Text wird aber offensichtlich 🙄 nicht mehr benötigt “ (siehe Disku Th 08:49, 9. Mai 2021, wurde ja auch prompt revertiert. Nur hat der Betr. daraus noch nichts gelernt.)
In Bearbeitung durch Blass
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- WP - Werner_Eichberg, bedeutender Hochschullehrer
Bauten Eichbergs
- 1954: Amtliche Materialprüfstelle und Institut für Massivbau der Technischen Hochschule München
- 1956–1958: Erweiterungsbau – „Eichbergbau“ – der Stadtsparkasse München
- 1957–1958: Evangelisch-Lutherische Kirche, Rothenburg / Laaber
- 1957–1965: Hochvolthalle des Instituts für Hochspannungs- und Anlagentechnik der Technischen Hochschule München mit Franz Hart
- 1958–1963: Studiogebäude des Bayerischen Rundfunks, München mit Otto Roth und Josef Wiedemann
- 1963–1964: Rogatekirche, München
- 1965: Verlagshaus Callwey, München mit Otto Roth
- 1958–1967: St. Markus, Regensburg
- 1967–1978: Klinikum Großhadern, München mit Godehard Schwethelm und Walter Schlempp
- Neubau des Elektrotechnik auf dem Nordgelände auf dem Innenstadtcampus
- WP - Franz Hart (* 25. November 1910 in München; † 9. Februar 1996 ebenda) Architekt und Hochschullehrer, stadtbild-prägend
Bauten Harts
- andern orts ……
- 1953–1959: Deutsches Patent- und Markenamt, München mit Claus Winkler und Georg Helmuth Winkler
- Der Atriumbau und das Hochhausgebäude aus Backstein wurden von 1954 bis 1959 von den Architekten Franz Hart und Georg Hellmuth Winkler an Stelle der ehemaligen Schwere-Reiter-Kaserne errichtet. Der Backsteinbau war 1959 das höchste Amtsgebäude in München.
- 1956: Schriftgestaltung für den Wiederaufbau des Siegestors, München
- 1956–1959: Mensa und Studentenhaus – TUM mit Günther Ludwig Eckert
- 1957–1963: Institut für Hochspannungstechnik der TUM, Theresienstraße / Luisenstraße mit Werner Eichberg (unter Denkmalschutz)
- 1958–1960: Haupthalle Hauptbahnhof, München mit H. Gerbel und der Bundesbahndirektion München
- 1960: Institut für Technische Physik der TUM, Luisenstraße / Gabelsbergerstraße mit Josef Wiedemann
- 1960–1964: Neubau der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der TUM, Arcisstraße und Barer Straße mit Johannes Ludwig und A. Hlawaczek (2010 abgebrochen)
- 1962: Überdachung Olympia-Eissport-Zentrums, Garmisch-Partenkirchen
- 1964–1965: Parkhaus Salvatorgarage mit Verwaltungsgebäude, München
- Eines seiner Hauptwerke ist das Parkhaus an der Münchener Salvatorstraße, das mit der Ziegelmauerweise und den vertikalen Lichtöffnungen an die noch vorhandenen Reste der mittelalterlichen Stadtmauer Münchens anknüpft und auf diese Weise den besonderen Charakter des Ortes betont.
- 1969–1975: Verbindungsgang zwischen Bibliothek und Sammlungsbau des Deutschen Museums, München
- 1981: Gedenktafel aus Bronze an der Münchner Freiheit zur Erinnerung an die Widerstandsgruppe Freiheitsaktion Bayern[1]
- Überschriften für die Straßenbenennungen in Personenartikeln
- ↑ Helga Pfoertner: Mit der Geschichte leben. Bd. 1, Literareron, München 2001, ISBN 3-89675-859-4, S. 125 (Vorlage:Webarchiv)