Osterhofen

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Osterhofen ist ein Ort an der Donau nordöstlich von München. Sie verlässt dort das bayrische Gebiet

Die Gemeinde besteht aus x Ortssteilen (xxxxh) und hat heute (2013) ca. xx 500 EinwohnerInnen.

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Das Thema "Osterhofen" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Osterhofen.


Osterhofen


Kinästhetik Der englische Terminus Kinaesthetics und seine deutsche Übersetzung Kinästhetik wurden Anfang der 1970er Jahre vom US-amerikanischen Verhaltenskybernetiker Frank White Hatch geprägt und bezeichnen die „Lehre von der Kinästhesie“[3], wobei Kinästhesie (engl. kinaesthesis, kinæsthesis, kinesthesis, kinesthesia) ‚Bewegungsempfindung‘ bedeutet, und als „Fähigkeit, Bewegungen der Körperteile unbewusst zu kontrollieren und zu steuern“[3] definiert ist. Die Wortschöpfung kinaesthesis – eine Kombination der beiden altgriechischen Wörter κινέω (kineō = ‚bewegen‘, ‚sich bewegen‘) und αἴσθησις (aisthēsis = ‚Wahrnehmung‘, ‚Erfahrung‘) – geht zurück auf den britischen Neurologen Henry Charlton Bastian, der um 1880 anregte, damit den Bewegungssinn (Sense of Movement → Kinaesthesis) und ein für die Verarbeitung von Bewegungsempfindungen zuständiges Gehirnareal (Sense of Movement Centre → Kinaesthetic Centre) zu bezeichnen.[4] „Kinästhetik ist das Studium der Bewegung und der Wahrnehmung, die wiederum aus der Bewegung entsteht – sie ist die Lehre von der Bewegungsempfindung.“ – Frank Hatch, Lenny Maietta (2003)[5]:5 Begriffsverwendung und Abgrenzung[Bearbeiten]

In der Kinästhetik – wie auch in der Psychologie, Pädagogik und Pflegewissenschaft – werden Bezeichnungen wie kinästhetische Wahrnehmung, kinästhetischer Sinn oder kinästhetisches Sinnessystem meist als Synonyme für die Propriozeption bzw. Tiefensensibilität – also als Sammelbegriffe für Lage-, Kraft- und Bewegungssinn verwendet. In der Sinnesphysiologie wird der Begriff Kinästhesie benutzt, um lediglich eine der drei Sinnesmodalitäten der Propriozeption – den Bewegungssinn – zu bezeichnen (neben Lagesinn und Kraftsinn).[Anm. 1] Die Kinästhesie basiert auf Rezeptoren des Stütz- und Bewegungsapparates in Gelenken, Muskeln (Muskelspindeln) und Sehnen (Golgi-Sehnenorgane) und läuft zu großen Teilen unbewusst ab.[Anm. 2]