Pfingstrosenstraße
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Pfingstrosenstraße Lindenallee (bis 1947)
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Hadern | Großhadern | |
PLZ | 81377 | |
Name erhalten | 1947 Umbenennung nach Eingemeindung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Querstraßen |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 998 m | |
Straßennamenbücher | ||
Straßen-ID | 03568 |
Die Pfingstrosenstraße verbindet in Großhadern die Kriegerheimstraße im Osten mit der Sauerbruchstraße im Westen.
Im selbstständigen Großhadern, bis 8. März 1938, wurde sie noch Lindenallee genannt. Sie ist die südliche Grenze der Villenkolonie. Ihren heutigen Namen erhielt sie nach der Pflanzenart PfingstroseW.
Lindenallee 8
Von 1910 bis zur Untersuchungshaft wegen des JanuarstreikWs 1918 war dies die Meldeadresse von Kurt Eisner[2].
Lage
>> Geographische Lage von Pfingstrosenstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Straßenverzeichnis: Pfingstrosenstraße bei Stadtgeschichte München
- ↑ Dirk Heißerer, Wo die Geister wandern: Literarische Spaziergänge durch Schwabing, Kurt EisnerGESIS – Leibniz-Institut für SozialwissenschaftenW, Biographien sozialdemokratischer Parlamentarier in den deutschen Reichs- und Landtagen 1867–1933 (BIOSOP)