Arverio Bayern
Die Go Ahead Bayern betreibt seit 12. Dezember 2021 alle Verkehrsdienstleistungen auf der Allgäubahn von München bis Lindau-Reutin.
Allgäunetz
Am 12. Dezember 2021 wurde der Betrieb auf der Allgäubahn von der Deutschen Bahn durch das britische Unternehmen Go Ahead übernommen. Go Ahead bedient hierbei die Linien RE72 und RE96.
Eingesetzt werden 22 Einheiten des Triebzuges FLIRT von Stadler Rail.
Netz Augsburg 2
Seit 11. Dezember 2022 wird auch der ehemalige Fugger Express von Go Ahead übernommenen. Dazu zählen folgende Linien: RE9 (München – AugsburgW – UlmW), RE80 (München – Augsburg – Treuchtlingen – Würzburg), RE89 (München – Donauwörth – Aalen), RB86 (München – Augsburg – Dinkelscherben), RB87 (München – Augsburg – Donauwörth) und RB89 (Donauwörth – Aalen). Eingesetzt werden 12 fünfteilige Triebzüge des Typs Desiro High Capacity (Desiro HC) und 44 dreiteilige Triebzüge des Typs Mireo, die alle von der Firma Siemens Mobility hergestellt wurden.
Eigentumsverhältnisse
Go Ahead gehört seit Februar 2024 zur ÖBB Personenverkehr, mithin den Österreichischen Bundesbahnen. Bis Anfang 2025 soll auf den Namen Arverio umfirmiert werden. Der Name Go Ahead wird dann nicht mehr verwendet[1].
Weblink
https://www.go-ahead.bayern/, offizielle Website
Das Thema "Arverio Bayern" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Arverio Bayern. |
- ↑ Österreichische Bundesbahnen, 10. Juli 2024: ÖBB: Arverio als neue Marke im Nahverkehr in Deutschland