Isar-Western
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Isar-Western:
- "Die Indianer-Lilly", Regie Peter Ostermayr.
Dies ist einer von rund 20 so genannten Isar-Western, die nach dem Ersten Weltkrieg im Kino für Furore sorgten. Die Streifen wurden ebenso schnell wie billig von Münchner Filmpionieren der ersten Stunde produziert - und waren ungemein beliebt. Denn kurz nach dem Ersten Weltkrieg galt ein Einfuhrverbot für US-Filme. Sie erinnerten an die Auswanderer-Wellen des 19. Jahrhunderts. Das Skript ähnelt dem von Heimatfilmen.
- "Der schwarze Jack" (1918)
- "Die Geier der Goldgruben" (1919/20)