Tod eines Spitzels

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Tod eines Spitzels

Ost-Berlin, drei Jahre vor der Wende. Ein Spitzel der Stasi hat erfahren, dass Goebel, ein Bekannter des Spitzels, an einem staatsfeindlichen Manuskript schreibt und dieses in den Westen schmuggeln lassen will. Der Spitzel meldet dieses Vorhaben. Die Überwachungsmaschinerie der Stasi setzt sich daraufhin in Bewegung. Goebels Umfeld wird durchleuchtet. Die Stasi versucht, Goebel durch gezielte Falschinformationen zu zersetzen. Als er die Leipziger Buchmesse 1986 besucht, erhält er eine "Rund-um-die-Uhr-Beschattung. Die Stasi vermutet, dass er das Manuskript dort einem Kurier übergeben will...

Leseprobe unter: [1]