Wolfgang Nöth

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Wolfgang Peter Leonhard Nöth (Jahrgang 1943) ist ein Münchner Gastronom (Gastronomieunternehmer), der ab den späten 1980er Jahren als Betreiber von so genannten Hallenclubs die Münchner Nacht- und Partyszene beträchtlich veränderte.

Weitere Lokalitäten

Nöth ist Betreiber und Mitbetreiber zahlreicher weiterer Münchener Lokalitäten, darunter das Kesselhaus, die Zenith-Hallen, die er 1999 wegen des Orkans „Lothar“ für das Tollwood-Festival und 2000 für die Münchner Kammerspiele zur Verfügung stellte, der Spiegelsalon und der Postpalast in der Münchener Arnulfstraße, den er zusammen mit Michael Käfer (Feinkost Käfer) und dem Veranstalter Otger Holleschek als Firmenevent-Location betreibt.[1][2][3][4][5] Mitte 2013 pachtete er im Münchener Stadtteil Aubing die Hallen der ehemaligen Reparaturwerkstatt der Schlafwagengesellschaft Compagnie Internationale des Wagons-Lits, die ab 1952 bis zur Schließung Ende 1999 in Kooperation mit der Deutschen Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft betrieben wurde. Die Liegenschaft wurde zum Antikmarkt Aubing umfunktioniert.[6]

Siehe auch, Weblinks

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Das Thema "Wolfgang Nöth" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Wolfgang Nöth (Gastronom).

Anmerkungen

  1. Blick zurück: 1999, Tollwood.
  2. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens Siegerwillen wurde kein Text angegeben.
  3. Bühne unter Strom, Focus Magazin Nr. 21 (2000), 22. Mai 2000.
  4. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens tz wurde kein Text angegeben.
  5. Wolfgang Nöth – A Hund is er scho! (PDF; 497 kB), freshguide 12/2008.
  6. Schlafwagengesellschaft: Auf den Spuren des Orient-Express, Abendzeitung München, 30. September 2013.