Karl Stützel
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Der Jurist Karl Stützel war von 1924 bis 1933 Bayerns Innenminister. Er erließ Uniformierungsverbote und ordnete mehrmals Razzien in Nazi-Gebäuden an. Im Gegenzug ließen die Nationalsozialisten, einmal an der Macht, ihrer Wut über ihn freien Lauf. In der Nacht zum 10. März 1933 wurde Stützel in die NS-Zentrale, das "Braune Haus", entführt und dort misshandelt.
Er lebte bis 1944 in der Stadt.
Lücken:
Das Thema "Karl Stützel" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Karl Stützel. |