Django Asül

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  • 19. April 1972 in Deggendorf.

Ist ein deutscher Kabarettist mit türkischen Wurzeln. Seine Auftritte sind dadurch gekennzeichnet das er vorwiegend im niederbayerischen Dialekt spricht. Er nimmt meist das aktuelle politische Geschehen und die Beziehung zwischen Deutschen und Türken auf's Korn. Dabei mimt er zeitweise auch den klischeehaftenTürken. Er verbrachte seine Kindheit in Hengersberg in Niederbayern. Nach dem Gymnasium und Abitur 1992, absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann und zum Tennislehrer. Ab Mitter 1990er Jahre hatte er erste Auftritte als Kabarettist. Ab 1997 mit einem eigenen Bühnenprogramm. Bekannt wurde er in der Fernsehsendung 7 Tage, 7 Köpfe, Ottis Schlachthof, Neues aus der Anstalt. 2007 derbleckte er die Politiker auf dem Nockherberg mit einer Fastenpredigt. Seit 2008 tritt er beim Maibackanstich im Hofbräuhaus auf. Sein aktuelles Programm heißt Paradigma. Auch im Tatort hatte er schon einen kurzen Auftritt. Beim Bayerischen Fernsehen hat er seit einigen Jahren eine eigene Kabarettsendung "Asül für alle" wo einen Sachbearbeiter einer Ausländerbehörde spielt. Auf Initiative des damilgen Staatsminister und Staatskanzleileiters Erwin Huber ist er seit 2004 "Botschafter von Niederbayern. Seit 2011 ist der deutscher Staatsbürger bis dahin hatte er einen türkischen Pass. Diese Tatsache erwähnt er auch in seinem aktuellen Programm.