Harry Luck
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Harry Luck (geboren 1972 in Remscheid) ist Journalist und Krimiautor. In München studierte er Politikwissenschaft (1995/2000) an der Hochschule für Politik München und war Nachrichtenredakteur beim Bayerischen Rundfunk (1997), anschließend Münchner Korrespondent für die Nachrichtenagentur AP München (1997/1999). Er wechselte 2006 als Nachrichten-Chef vom Dienst zu FOCUS Online. Seit Juni 2012 ist er Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Erzbistum Bamberg und Pressesprecher des Erzbischofs. Er beschreibt im Münchenkrimi Lachen und Schießen das Verbrechen an einem Kabarettisten.
Romane
u. a:
- 2003 „Der Isarbulle“ (Emons, Neuauflage 2012 bei Allitera)
- 2005 „Wiesn-Feuer“ (KBV, Neuauflage 2014 bei Allitera)
- 2011 „Lachen und Schießen“ (Emons) 190 Seiten. ISBN 978-3-89705-794-4
- 2012 „Kreuther Komplott“ (Emons)
- 2014 "Versuchung" (Gabriel)
- 2015 "Bamberger Hörnla" (Emons)
Anderes, Kurzgeschichten
u. a:
- 1998 „CDU - Das schwarze Parteibuch“, Tomus
- 1999 „Der Dicke in Italien“ in: „Pizza Mafiosa“, Tomus
- 2005 „Das ewige Grab im Starnberger See“ in: Eßer, Angela (Hrsg.) „Tatort Bayern“, Grafit
- 2009 „Baywatch am Ammersee“ in: Thomas, Sabine (Hrsg.) „Tatort Ammersee“, Gmeiner
- 2011 „Kreuther Geschnetzeltes“ in: Thomas, Sabine (Hrsg.) „Tod am Tegernsee“, Gmeiner
Weblinks
Das Thema "Harry Luck" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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