Bayerische Motoren Werke
Die Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) ist ein deutscher Hersteller von Automobilen, Motorrädern und Motoren. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München. Der Besitz ist über Stamm- und Vorzugsaktien an der Börse notiert. Größte Anteilseignerin ist die Industriellenfamilie Quandt mit 46,7 % (WP 2015).
Die Modellpalette besteht 2014 aus:
- 1er, 2er, 3er, 4er, 5er, 6er und 7er Serie
- Z4 Roadster
- X1, X3, X4, X5 und X6 als SUV bzw. SUV-Coupé
- i3 und i8 (Elektro- bzw. HybridfahrzeugW)
Daten aus der Firmengeschichte
2007 - Eröffnung der BMW Welt
2005 - Das Werk Leipzig nimmt die Produktion auf
2004 - Joint Venture in China: Werk Dadong in Shenyang
2001 - Der MINI als neues Kleinwagensegment.
1998 - Rolls-Royce
1994 - Kauf der Rover Group
1994 - BMW - USA
1987 - Werk in Regensburg
1973 - BMW Hochhaus und BMW Museum
1972 - BMW startet in Südafrika.
1969 - Motorräderproduktion geht nach Berlin
1967 - Neuer Standort: die Werksgruppe Dingolfing.
1951 - Der BMW 501 als erstes BMW-Nachkriegsmodell
1945 - Das Werk München wird demontiert
1936, 1942 - Zwangsarbeit bei BMW - Gründung des "Schattenwerks" Allach.
1934 - Flugmotorenbau
1923 - die BMW R 32 – das erste BMW Motorrad
1916 - Gründung
Literatur
- Manfred Grunert, Florian Triebel: Das Unternehmen BMW seit 1916. München, BMW Group Mobile Tradition, 2006. ISBN 3-932169-46-8
- BMW eine deutsche Geschichte, Horst Mönnich, Piper, 2004. ISBN 3-492-04618-5
- BMW Automobile, Motorbuch Verlag (2003), ISBN 3-613-02343-1
- BMW 1898–1940, 1945–1994, Motorbuch Verlag (1994), ISBN 3-88350-167-0
- BMW Personenwagen seit 1952, Typenkompass, Motorbuch Verlag (2004), ISBN 3-613-02386-5
- Constanze Werner, MTU Aero Engines GmbH und BMW Group (Hrsg.): Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit bei BMW, ISBN 978-3-486-57792-1
Siehe auch
Weblinks
Das Thema "Bayerische Motoren Werke" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: BMW. |