Adelgundenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus der Zeit der ersten Bebauung entlang der Straße haben zwei Gebäude die Jahre überdauert. So sind dies die Wohnhäuser Adelgundenstraße 9, vormals Fabrikstraße 7h und Adelgundenstraße 11, ehedem die Fabrikstraße 7i.
Aus der Zeit der ersten Bebauung entlang der Straße haben zwei Gebäude die Jahre überdauert. So sind dies die Wohnhäuser Adelgundenstraße 9, vormals Fabrikstraße 7h und Adelgundenstraße 11, ehedem die Fabrikstraße 7i.


In den Jahren ab 1865 bis in die 1960er Jahre war die Adelgundenstraße über die Maximilianstraße hinweg, bis zur Kreuzung Bürklein,- Gewürzmühl,- Pfarrstraße durchgeführt. Erst mitte der 1960er Jahre wurde der Straßenzug ab der Maximilianstraße verkürzt. Das Teilstück ab den Arkaden des Gebäudes der Regierung von Oberbayern hindurch wurde von nun an die bereits vorhandene obere Sankt-Anna-Straße eingegliedert. Auch der Abschnitt ab der Nummerierung 1, wurde ein Teilstück von der Mannhardtstraße abgetrennt und die Adelgundenstraße angehängt. So begann die Straße einst an der Mannhardstraße, wohingegen sie jetzt bis zur Thierschstraße geführt ist.
In den Jahren ab 1865 bis zum Jahr 1958 war die Adelgundenstraße über die Maximilianstraße hinweg, bis zur Kreuzung Bürklein,- Gewürzmühl,- Pfarrstraße durchgeführt. Erst mitte der 1960er Jahre wurde der Straßenzug ab der Maximilianstraße verkürzt. Das Teilstück ab den Arkaden des Gebäudes der Regierung von Oberbayern hindurch wurde von nun an die bereits vorhandene obere Sankt-Anna-Straße eingegliedert. Auch der Abschnitt ab der Nummerierung 1, wurde ein Teilstück von der Mannhardtstraße abgetrennt und die Adelgundenstraße angehängt. So begann die Straße einst an der Mannhardstraße, wohingegen sie jetzt bis zur Thierschstraße geführt ist.


Entgegen der Erklärung bei Weski, Habel, und Hallinger, als wäre die Adelgundenstraße im Zuge des Baus und Benennung des Sankt-Anna-Platzes bereits im Jahr 1911 zur Sankt-Anna-Straße zugeschlagen worden, ist nicht richtig. Dies wurde erst nach dem 2. Weltkrieg vollzogen. Wie dies Straßenpläne, Hausnummernvergabe, und Fotoansichten belegen.
Entgegen der Erklärung bei Weski, Habel, und Hallinger, als wäre die Adelgundenstraße im Zuge des Baus und Benennung des Sankt-Anna-Platzes bereits im Jahr 1911 zur Sankt-Anna-Straße zugeschlagen worden, ist nicht richtig. Dies wurde erst Jahre nach dem 2. Weltkrieg vollzogen. Wie dies Straßenpläne, Hausnummernvergabe, und Fotoansichten belegen.


==Verkehrsverlauf==
==Verkehrsverlauf==
28.195

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